kath.ch Medienspiegel – 30.09.2020, 09:54
«Der Preis erfüllt mich mit Stolz»
Der Stiftungsrat schreibt in seiner Begründung über den Preisträger: «Max Aeberlis Arbeit ist im Kanton verankert und strahlt weit über die Landesgrenzen hinaus.» Seine musikalischen Aufführungen seien spartenübergreifend und hätten einen hohen Qualitätsanspruch. «Oft suchte Aeberli nach unbekannten Werken, mit denen er für Schweizer Erstaufführungen oder Uraufführungen sorgte.» Explizit erwähnt werden etwa Andrew Lloyd Webbers Requiem über die südamerikanische «Misa Andina» oder Michael Pelzels Vertonung «Dreamland», aber auch James Whitbourns Oratorium «Annelies» nach Anne Franks berühmtem Tagebuch.
Quelle: Linth Zeitung
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