kath.ch Medienspiegel – 23.12.2020, 07:34

Erdogans Re-Islamisierung der Hagia Sophia ist toxisch – denn die Erinnerung an den Fall Konstantinopels ist nicht nur für das östliche Christentum eine offene Wunde geblieben

Die Umwandlung der Ayasofya-Moschee in ein Museum 1934 war eine Art Waffenstillstand nach jahrhundertelangen Spannungen zwischen der osmanischen und der europäischen Welt. Mit der Re-Islamisierung der Hagia Sophia reisst Erdogan mit voller Absicht alte Wunden auf.

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

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