kath.ch Medienspiegel – 21.01.2016, 08:22

Religiöse Intoleranz

Die Personenfreizügigkeit wird einem Teil der Wohnbevölkerung verweigert. Das Ausland denunziert die helvetischen Ausländergesetze als diskriminierend, veranlasst wirtschaftliche Sanktionen. Die Eidgenossen jedoch bleiben stur. Geschlagene 16 Jahre dauert der Konflikt, bis der ökonomische Schaden so gross wird, dass es auf Drängen der Schweizer Exportindustrie zu einer Volksabstimmung kommt, die Bürgern bestimmter Länder und allen Schweizern die Freizügigkeit gewährt. Eine Eidgenossenschaft, die Minderhei­tenrechte mit Füssen tritt, wird durch anhaltenden internationalen Druck zur Räson gebracht.

Quelle: Das Magazin

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