Weil er einen Kollegen mit «Allahu akbar» begrüsste, wurde ein türkischstämmiger Schweizer aus Schaffhausen mit 210 Franken Busse belegt. Das sorgt nun schweizweit für rote Köpfe. Auch der Zürcher Rechtsanwalt Thomas Fingerhuth hält die Busse für völlig übertrieben.