kath.ch Medienspiegel – 21.05.2016, 06:04

Je normaler, umso entspannter

Flüchtlinge befinden sich in einer Extremsituation, wie sie für uns kaum vorstellbar ist. Flucht ist das radikale Gegenteil von Normalität. Wer fliehen muss, der weiss: Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war. Flüchtlinge verkörpern aber auch für die Menschen in den Zielländern Nichtnormalität: Sie sind anders, sehen anders aus, reden anders, verhalten sich anders. Kommentar vonHannes Nussbaumer, Ressortleiter Zürich, über die Asylpolitik der Stadt Uster.

Quelle: Tages-Anzeiger

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