kath.ch Medienspiegel – 14.01.2016, 08:12

Diebe ohne Perspektive

Nicht nur bei den Übergriffen von Köln, auch sonst fallen junge Einwanderer aus dem Maghreb in Deutschland durch hohe Kriminalitätsraten auf. Ganz anders die Flüchtlinge aus Syrien.
Von den 55 Verdächtigen, die Bundes- und lokale Polizei nach den Übergriffen von Köln bislang ermittelt haben, ist die Hälfte (27) Marokkaner oder Algerier. Sie bilden mit Abstand die grösste Gruppe, die restlichen Verdächtigen verteilen sich auf mindestens ein Dutzend Nationalitäten. «Das waren unsere Leute», bestätigte ein Marokkaner, der in der Silvesternacht am Kölner Bahnhof war, vor kurzem einem Reporter der «Süddeutschen Zeitung».

Quelle: Tages-Anzeiger

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