Franziskus ernst-gemessen, Trump mit breitem Lächeln: Der neue US-Präsident war am Mittwochmorgen zu einer Privataudienz beim Papst. Die Chefs des mächtigsten und des kleinsten Staates der Welt unterhielten sich etwa eine halbe Stunde lang nur im Beisein eines Dolmetschers im Apostolischen Palast, anschließend tauschten sie unter den aufmerksamen Blicken der Kameras Geschenke aus. Beim Abschied versicherte Trump dem Papst, er werde nicht vergessen, was dieser ihm gesagt habe.