kath.ch Medienspiegel – 12.02.2022, 09:53 Der Bundesrat für AntisemitismusDas Restaurant passt irgendwie: Nomad’s. Die Autorin stammt aus Algerien, wuchs in Frankreich auf, lebte in Israel, absolvierte dort die Armee. Nun lebt sie in Paris, schreibt erfolgreich Bücher. Die sephardische Jüdin engagiert sich für Schulprogramme für Aufklärung über die Schoah. Den Begriff lehnt sie allerdings ab. «Das ist die Judaisierung des Genozids an den Juden.» Der industrielle Massenmord der Nationalsozialisten an den Juden solle nicht mit einem hebräischen Namen zum Teil des Judentums werden. Quelle: Tachles https://www.kath.ch/medienspiegel/der-bundesrat-fuer-antisemitismus/ |