Rapperswil SG (idea) – «Ich hatte eine Zehe in die Pfütze meines Glaubens gehalten. Es hatte sich angenehm angefühlt und gut. Also war ich mit beiden Beinen bis zu den Knien in den Bach gestiegen, hatte mich nass gemacht, hatte Schwimmübungen in dem Fluss aus Liebe und Gewissheit unternommen. Dann war ich herausgeklettert, hatte Anlauf genommen und war mit einem grossen Sprung vom Ufer in den See Gottes gesprungen. Ja! Umgekehrt! Angekommen! Endlich da! Hier ist es richtig. Die Uferböschung war zu steil, um jemals wieder herauszukommen. Hier will ich bleiben. Hier darf ich bleiben. In Gott.»