kath.ch Medienspiegel – 05.02.2018, 12:32

Religionslehrer nutzt YouTube

Wer Religionsunterricht automatisch mit langweilig und verstaubt gleichsetzt, kann da so seine Überraschungen erleben. Primo Cirrincione beispielsweise verwendet aktuelle Musik, greift auf Filme zurück, hat iPads für interaktive Spiele angeschafft und einen eigenen YouTube-Kanal erstellt. Wenn man als Kind oder Jugendlicher eine Begeisterung für den Religionsunterricht habe, dann sei man im Erwachsenenalter offener für religiöse Fragen, so Cirrincione.

Quelle: Radio Life Channel

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