kath.ch Medienspiegel – 13.02.2019, 11:46 Was mir heilig ist – Neue Aufmerksamkeit für Religion in der deutschen LiteraturSeit 10, 15 Jahren ist im Kontext der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur eine neue Sensibilität für Religiös-Spirituelles zu beobachten. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg legt dafür Zeugnis ab. Als junger Dichter ist er aus der reformierten Kirche ausgetreten, jetzt, im Alter, ist er wieder eingetreten: aus Überzeugung. Adolf Muschg war Gesprächspartner beim FOK-Dialog vom 11. Februar 2019, im RomeroHaus Luzern.
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