kath.ch Medienspiegel – 28.11.2019, 09:51 China und die Menschenrechte: Tibetische und uigurische Gemeinschaften fordern mehr Schweizer EngagementMedienmitteilung: Repression und digitale Überwachung haben die menschenrechtliche Situation in Ostturkestan (Xinjiang) und Tibet dramatisch verschlechtert. Auch in der Schweiz ist der Einfluss Chinas wegen der engeren Handelsbeziehungen spürbar. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und die Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft (GSTF) fordern zusammen mit uigurischen und tibetischen Organisationen Schweizer Politik und Behörden dazu auf, sich gegenüber China verstärkt für die Einhaltung der Menschenrechte einzusetzen. Quelle: Gesellschaft für bedrohte Völker |