Seit drei Jahren ist Toni Darms Gilde-Ambassador und weibelt in hiesigen Gastronomiebetrieben für das Label. Ein leidenschaftlicher Koch, der Transparenz schätzt. Ein Fleischliebhaber, der auch gerne mal Vegetarisches isst. Der Arbeitsort von Toni Darms ist aussergewöhnlich. Bereits vor dem Treffen mit dem «Bündner Tagblatt» sagte er am Telefon: «Sie können dann einfach an der Tür des Klosters läuten.» Darms, er ist Küchenchef im Dominikanerinnenkloster in Cazis. Seit sechs Jahren verköstigt er die 48 Schwestern. Die Küche hier, sagt er, sei sehr interessant. «Alles, ausser das Poulet, produzieren wir selber.» Im Kloster, da wird das Brot wie in guten alten Zeiten im Holzofen gebacken, die Teigwaren werden selber hergestellt, im Garten wächst das eigene Gemüse. Aussergewöhnlich eben.