Seit 2011 tobt in Syrien der Krieg. Die Schweizer Glückskette sammelt seit August 2012 Geld. Bisher kamen 51,5 Millionen Franken zusammen. Eine beachtliche Summe, sagt Glückskette Direktor Tony Burgener (Bild, 58). «Es ist schwieriger, für Kriegsgebiete als für Naturkatastrophe zu sammeln.» Knapp 14 Millionen Franken hat die Glückskette seit 2011 im Libanon ausgegeben. Derzeit unterstützt sie fünf Organisationen: Solidar Suisse, Medair, Terre des hommes, Das Schweizerische Rote Kreuz, Heks. Spenden: Postkonto 10-15000-6, Stichwort «Flüchtlinge».