kath.ch Medienspiegel – 22.03.2022, 09:30 Wenn Menschen sich nicht mehr gehören sollen: Impfpflicht als Akt der EnteignungWerden Menschen zur Impfung gezwungen, sind sie nicht mehr länger Eigentümer ihrer selbst. Ein solcher Einschnitt dürfte allenfalls in Erwägung gezogen werden, wenn die Massnahme geeignet, erforderlich und angemessen wäre. Dies ist bei Covid nicht der Fall. Gastkommentar von Andreas Brenner, Professor für Philosophie an der Universität und der FHNW in Basel. Quelle: NZZ |