«Der Vatikan ist in der anderen Richtung»

«Bis jetzt läuft es nicht schlecht», schreibt Karl Inderbitzin, der mit seinem Garde-Kollegen Gabriel Allemann zu Fuss unterwegs von Rom nach Hause in Arth ist. Trotz der Hitze am frühen Nachmittag kommen die beiden gut voran. «Wir haben nur hie und da kleinere ‹Blatern› an den Füssen. Deshalb haben wir bis jetzt noch keine Ruhetage eingebaut.» So erwandern sie täglich 30 bis 40 Kilometer. Aber die Hitze sei schon ihr grösstes Problem, weshalb sie am Morgen frühzeitig abmarschieren.