kath.ch Medienspiegel – 17.04.2025, 12:23

Ohne emotionale Überhöhung oder dramatische Effekte

Der Bericht des Johannesevangeliums über die Passion Jesu basiert auf einer schriftlichen Vorlage, deren genauer Umfang unklar ist. Wahrscheinlich erstreckte sich dieser Text von der Verurteilung Jesu durch die jüdische Führung bis zur Fusswaschung und seinem Abschied von den Jüngern, von seiner Festnahme bis zur Grablegung sowie vom Fund des leeren Grabes (20,1–10) bis zur Erscheinung des Auferstandenen vor den Jüngern.

Quelle:

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