kath.ch Medienspiegel – 25.05.2016, 08:56

«Ich bin stolz auf das, was wir in den letz­ten drei Jah­ren ge­schafft ha­ben»

Peter Dörflinger, Leiter der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Nordbünden , verlässt den Kanton Graubünden. Die unter seiner Leitung aufgebaute Behörde sieht er nach herausfordernder Aufbauarbeit nun in ruhigeren Gewässern.»Der Kapitän verlässt das Schiff nicht, er wechselt es nur», erklärt Peter Dörflinger, Leiter der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) Nordbünden. Per 1. September verlässt er seinen Arbeitsort in Chur, um die Leitung der Kesb von Appenzell Ausserrhoden – seinem Heimatkanton – zu übernehmen. «Als ich gesehen habe, dass die Stelle frei wird, konnte ich nicht Nein sagen.» Bereits im April hat ihn die Ausserrhoder Regierung zum neuen Kesb-Leiter gewählt. Nun muss sich das Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kantons Graubünden um die Nachfolge von Dörflinger kümmern (siehe Titelseite). Das entsprechende Inserat ist geschaltet.

Quelle: Bündner Tagblatt

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