kath.ch Medienspiegel – 16.11.2017, 12:05 Kantone und Bund tun zu wenigMedienmitteilung: In der Bekämpfung der Kinderarmut ist die Politik gefordert: 76 000 Kinder leben hierzulande in Armut, weitere 188 000 in prekären Lebensverhältnissen. Familienergänzungsleistungen, Frühe Förderung sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind die Schlüssel zur Reduktion der Kinderarmut. Diese Instrumente sind in verschiedenen Kantonen erfolgreich erprobt worden. Es braucht nun den politischen Willen, sie endlich schweizweit umzusetzen. Ende 2018 läuft das Nationale Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut aus – höchste Zeit die Armutspolitik endgültig auf Bundesebene zu verankern.
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