Es ist das Beten selbst, das den Himmel öffnet (Lk 3,21) und die ganze Szene unter einen zärtlichen Blick stellt, der die Welt auf neue, freundliche Weise erhellt. So wird das Schwere ein wenig leichter und der träge Nächste nicht mehr ganz so anstrengend. Von Isabella Bruckner.