sda. Die Kritik an mangelnder Sorgfalt und Transparenz im Rohstoffsektor wird immer lauter. Vor allem in der Schweiz, wo viele grosse Rohstoffhändler ihren Hauptsitz haben, mehrt sich die Kritik. Rohstoffkonzernen wird immer wieder vorgeworfen, Menschenrechte und Umweltstandards im Ausland zu verletzen. Der Bundesrat will sich deshalb für mehr Transparenz im diesem Bereich einsetzen.
Abkommen wird unterzeichnet
Im Rahmen eines Treffens der Transparenzinitiative Extractive Industries Transparency Initiative (Eiti) in der Schweiz unterzeichnet Bundesrat Johann Schneider-Ammann am kommenden Mittwoch ein entsprechendes Programmabkommen.