kath.ch Medienspiegel 06.04.2015, 10:43
Realistische Kunst lässt Gläubige mit Jesus mitleiden Zentralschweiz am Sonntag |
«Ich bin öfters angeeckt» Zentralschweiz am Sonntag |
Der Zeremonienmeister NZZ am Sonntag |
Er ist der neue Sanierer im Vatikan Zentralschweiz am Sonntag |
«Wir müssen uns überflüssig machen» Zentralschweiz am Sonntag |
Thomas Schädler in Rom: Ostern ohne Schoggihasen Radio SRF 1 |
Designtes Leben oder Schöpfung Gottes? SRF 1 |
Die Heilige Woche: Ein Rückblick in Bildern SRF 1 |
Esther Marfurt: Dienen statt verdienen SRF 1 |
Höhepunkt der Osterfeier in Rom SRF 1 |
Liechtenstein präsentiert prunkvolle Ostereier SRF 1 |
Ostermarsch um den Pfäffikersee Tele Züri |
«Wir sind alle im Unruhestand» zentralplus.ch |
Visionen, Ziele und Herausforderungen der reformierten Landeskirche Radio Life Channel |
Kardinal Koch fordert grosszügige Aufnahme von Flüchtlingen Tages-Anzeiger |
Immer mehr Basler personalisieren den Tod 20 Minuten |
Angepöbelt, beschimpft, verspottet Blick |
Abtei Saint-Maurice schickt dem Papst eine "Glocke" aus Luftballons Landbote |
«Wer es schafft, den Zeugen Jehovas zu entkommen, landet entweder in der Sucht, beim Sozialamt oder auf dem Friedhof» Watson |
Mit Kopftuch, aber ohne Weihnachtsfeier? FAZ |
Mami, was ist eigentlich ein Osterfeuer? Migros-Magazin |
Schräge Fakten und Bräuche zu Ostern Schweizer Illustrierte |
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Folge auch nicht." (kna) 02/04/2015 11:45 Vatikan/UNO: „Boko Haram ist wie ein Krebsgeschwür“ 01/04/2015 12:27 Vatikan und Italien unterzeichnen Steuerabkommen 01/04/2015 08:23 Papst ruft Heiliges Jahr am Samstag nächster Woche aus 31/03/2015 11:34 Vatikan schreibt an Jain-Anhänger Artikel Liste Kirche Deutschland, Österreich und Schweiz Weltkirche Jahr des Ordenslebens 05/04/2015 15:13 Erzbischof Gänswein: Aus meinem Leben Der deutsche Vatikan-Erzbischof Georg Gänswein hat sich nach eigenen Worten erst einen „große Hut" besorgt, um seinen Verpflichtungen gegenüber Papst Franziskus und seinem Vorgänger Benedikt XVI. gerecht zu werden. (kna) 05/04/2015 13:17 Marx: Österliche Freiheit muss sich auf Politik auswirken 05/04/2015 12:40 Österreich: Kardinal rückt „vergessene Frauen" in den Mittelpunkt 04/04/2015 15:32 Beten 2.0: Ein Selbstversuch 04/04/2015 13:39
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Aktenzeichen Liturgie 22/03/2015 17:20 Aktenzeichen: Diego Fabbri - Prozess Jesu Die Uraufführung “Prozess Jesu”, ein Schauspiel des italienischen Autors Diego Fabbri, erfolgte vor 60 Jahren im historischen Piccolo Teatro in Mailand. Es gehört zu den klassischen Theaterstücken des 20. Jahrhunderts. (rv) [Hören Sie den Service] 14/03/2015 17:40 Am eigenen Herzen arbeiten: G. Sporschill und die Straßenkinder 10/03/2015 13:02 Madre Martha: Kampf gegen die Mafias in Argentinien 15/02/2015 08:37 Aktenzeichen: Angela Merici – 475. Todestag 06/02/2015 11:37 Kommentar: Der „Klaps auf den Hintern“ Artikel Liste Radio Video Papst Franziskus \ Audienzen & Angelus Urbi et Orbi: Nur wer sich beugt, kann verstehen Papst Franziskus auf der Segnungsloggia - ANSA 05/04/2015 12:00 SHARE: Papst Franziskus hat an diesem Ostersonntag inständig um Frieden auf der Welt gebeten. Beim traditionellen Segen Urbi et
Orbi – der Stadt und dem Erdkreis – benannte das Kirchenoberhaupt die vielen Krisenherde rund um den Globus und bat um mehr Anstrengungen, Konflikte zu beenden und leidenden Menschen beizustehen. „Vom auferstandenen Herrn erflehen wir die Gnade, nicht dem Stolz nachzugeben, der die Gewalt und die Kriege schürt, sondern den demütigen Mut zur Vergebung und zum Frieden zu haben“, formulierte der Papst ausgehend von der österlichen Heilsbotschaft des leeren Grabes. Frieden erbat Franziskus zunächst „vor allem für Syrien und den Irak, dass das Getöse der Waffen ein Ende nehme und das gute Zusammenleben der verschiedenen Gruppen, aus denen sich die Bevölkerung dieser geschätzten Länder zusammensetzt, wiederhergestellt werde“. Die Staatengemeinschaft rief der Papst dazu auf, „angesichts der ungeheuren humanitären Tragödie“ in Syrien und im Irak mehr Flüchtlinge aus diesen Ländern aufzunehmen. Für das Heilige Land wünschte Franziskus, dass der Friedensprozess
zwischen Israelis und Palästinensern wieder aufgenommen werde. In Libyen solle „das derzeitige sinnlose Blutvergießen“ aufhören, im Jemen möge sich „ein allgemeiner Wille zur Befriedung und für das Wohl der gesamten Bevölkerung durchsetzen“. Mit Hoffnung blickt der Papst auf das jüngst in Lausanne erzielte Atomwaffen-Abkommen mit dem Iran; es solle „ein endgültiger Schritt in Richtung auf eine sicherere und brüderlichere Welt“ sein. Von den afrikanischen Krisenherden benannte Franziskus Nigeria, Südsudan und den Kongo. Neuerlich gedachte der Papst der Opfer des blutigen Extremisten-Attentats an der Universität von Garissa in Kenia. Er erinnerte weiter an Entführungsopfer und Flüchtlinge. Auch die Ukraine möge durch Einsatz „aller Beteiligten wieder zu Frieden und Hoffnung finden“, drückte der Papst seine Hoffnung aus. Frieden und Freiheit erbat Franziskus auch für die Opfer von Christenverfolgung und Sklaverei. Er denunzierte den Handel mit Waffen
und mit Drogen – eine Form des illegalen Handels, die „oft mit den Mächten verbündet sind, die den Frieden und die Harmonie in der Menschheitsfamilie schützen müssten“. Der Urbi et Orbi wird von Fernsehstationen in der ganzen Welt übertragen und von Millionen Menschen gesehen, nicht nur katholischen Gläubigen. Papst Franziskus erklärte den christlichen Gehalt von Ostern und dem, was aus der Auferstehung von Jesus für das Leben des Christen folgt: Demut und Verzeihung anstatt Stolz und Gewalt. Mit seinem Tod und seiner Auferstehung weise Jesus allen Menschen „den Weg zum Leben und zum Glück“, so der Papst. Dieser Weg sei nichts anderes als „die Demut, die Erniedrigung, die mit Demütigung verbunden ist. Das ist der Weg, der zur Herrlichkeit führt“. Der Stolze blicke „von oben herab nach unten“, der Demütige blicke „von unten nach oben“. Das sei die richtige Perspektive, erklärte der Franziskus: auch die beiden Jünger Petrus und Johannes
„beugten“ sich, als sie am Ostermorgen zum leeren Grab liefen und dort eintraten, um sich zu vergewissern, dass die Frauen die Wahrheit gesagt hatten. „Um in das Geheimnis einzutreten, muss man sich beugen, sich erniedrigen“, verdeutlichte der Papst. Eine solche Haltung steht im evidenten Gegensatz zu den Tugenden der Welt wie Durchsetzungskraft, Konkurrenz und Selbstinszenierung. Anders müsse es bei den Christen sein. Sie sind „durch die Gnade des gestorbenen und auferstandenen Christus der Keim einer anderen Menschheit, in der wir versuchen, einander zu dienen, nicht arrogant, sondern verfügbar und respektvoll zu sein. Das ist nicht Schwäche, sondern wirkliche Kraft! Wer die Kraft Gottes, seine Liebe und seine Gerechtigkeit in sich trägt, hat es nicht nötig, Gewalt anzuwenden, sondern spricht und handelt mit der Kraft der Wahrheit, der Schönheit und der Liebe.“ Pünktlich zum Segen „Urbi et Orbi“ klarte der Himmel über Rom auf. Die Auferstehungsmesse auf
dem Petersplatz hatte der Papst im strömenden Regen gefeiert. Die mehreren zehntausend Blumen, ein Geschenk holländischer Züchter, erwiesen sich als wetterfest, aber auch jene vielen Gläubigen, die unter ihren Schirmen ausharrten. Den feierlichen Segen „Urbi et Orbi“ spendet der Papst für gewöhnlich zu den zwei höchsten Festen im Kirchenjahr, zu Ostern und zu Weihnachten. Außerdem begrüßt ein neu gewählter Pontifex die Gläubigen mit diesem Segen, wie zuletzt am 13. März 2013 geschehen. Zum Erteilen des „Urbi et Orbi“ tritt der Papst auf die eigens dafür erdachte sogenannte Segnungsloggia, den Balkon in der Mitte der Petersdom-Fassade. |
Urbi et Orbi: Nur wer sich beugt, kann verstehen Radio Vatikan |
Das Thema Fleischkonsum ist noch nicht gegessen Fastenopfer |
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