News aus den Schweizer Medien unterliegen je nach
Herausgeber strikten Beschränkungen. Sie stellen
dies fest, wenn Sie auf einen Link des
Medienspiegels klicken und dann auf eine
geschlossene Seite weitergeleitet werden.
Sie stehen dann vor einer «Paywall», einem
Bezahlsystem von Medienhäusern, das zur Zeit in
der Branche sehr verbreitet ist. Die Medienhäuser
versuchen auf diesem Weg, mit ihren Inhalten auch
online Geld zu verdienen.
Weil unsere kath.ch Umfrage ergeben hat, dass sich
viele Nutzerinnen und Nutzer des Medienspiegels
daran stören, wurden zwei Neuerungen eingeführt:
Kennzeichnung: Das beim
Link angezeigte Vorhängeschloss zeigt Ihnen gleich
auf den ersten Blick, ob ein Artikel durch den
Herausgeber gesperrt ist. Wo kein Vorhängeschloss
steht, gelangen Sie ohne weiteres auf den von
Ihnen gewünschten Artikel. Auszugstext: Neu wird zu jedem Artikel ein
kurzer Auszug erstellt, der Ihnen zusätzlich zum
Titel noch weitere Informationen über den Inhalt
des Artikels vermittelt. Auch hier sehen Sie
selbstverständlich, ob ein Artikel frei zugänglich
ist oder nicht.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Neuerungen die
Nutzung des Medienspiegels zu vereinfachen und
freuen uns sehr auf Ihren nächsten Besuch bei
kath.ch.