Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Anbei erhalten Sie den diözesanen Newsletter für den Februar 2015.
Eine gute Lektüre wünscht
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Murtengasse 8
1700 Freiburg
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076 786 03 56
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Von: Info Diocese L-G-F [info(a)diocese-lgf.ch]
Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 09:10
An: Informationsstelle; Diocèse LGF : FR D Vicariat - Info
(christina.moenkehues(a)gmail.com)
Betreff: Diözesaner Newsletter Nr. 29
[Diözese Lausanne, Genf und Freiburg Newsletter Nr. 29 Februar
2015][cid:image003.png@01D04511.7AFC73B0]
Wort des Bischofs
Ich kann nicht aufhören, über die jüngsten Ereignisse nachzudenken, denn die gezielten
Ermordungen von Journalisten und Juden schüren auch bei uns Ängste. Über die unmittelbare
Wirklichkeit hinaus schaden diese dramatischen Vorfälle der Vorstellung davon, welchen Ort
die Religion in unserer Gesellschaft einnehmen sollte. Ich lege Ihnen deshalb einen etwas
überarbeiteten Teil der Rede vor, die ich in Vertretung der anerkannten
Religionsgemeinschaften am 17. Januar vor den staatlichen Freiburger Autoritäten gehalten
habe.
Zwar hat die Gewalt vielfache und in komplexer Weise ineinander verstrickte Wurzeln, aber
zwei wesentliche Ursachen sind doch die Ungerechtigkeit und die Unwissenheit. Wenn wir
diese Ursachen näher ansehen, können wir sie besser verstehen ohne sie jedoch
gutzuheissen.
Bei Ungerechtigkeit denke ich an das, was Samuel Laurent in seinem Werk Al-Qaïda en France
(2013) zum Unbehagen bestimmter in Frankreich eingewanderter Muslime sagt: „Sie
verabscheuen die Weise, in der ihr in euren Kolonien ihre Vorfahren behandelt habt. Sie
verabscheuen die Randquartiere, wo ihr sie unterbringt. Sie verabscheuen die
Diskriminierung, die man zwar nicht offen zeigt, die sie aber trotzdem täglich zu spüren
bekommen: bei der Arbeitssuche, bei Polizeikontrollen … und vor allem verabscheuen sie
eure Welt der sogenannten Toleranz, die sie
anwidert.“[1]<http://www.atlantico.fr/decryptage/al-qaida-trois-prochaines-cibles-organisation-terroriste-en-france-samuel-laurent-al-qaida-en-france-seuil-1563993.html>
Anders ausgedrückt: Selbst jene, die sich integrieren möchten oder deren Eltern dies
versuchten, gelingt es nicht (und das könnte auch so bleiben, weil die Spirale der Gewalt
durch die aktuellen Ereignisse angetrieben wird). Ihr Gefühl erlittener Ungerechtigkeit
wird genährt durch Ungerechtigkeiten in der Vergangenheit. Oder manchmal erzeugt
Ungerechtigkeit Gewalt, eine Gewalt entsteht durch eine andere Gewalt. Ausserdem fragt man
sich, warum kein einziger Staatschef durch die Tausenden von Opfern in Nigeria dazu
gebracht wurde, in dieses Land zu reisen. Gewisse Opfer scheinen wichtiger zu sein als
andere, was wiederum das Gefühl von Ungerechtigkeit nährt.
Ohne Gerechtigkeit kann keine Gesellschaft funktionieren. Der Rechtsstaat und sein
Fundament, der Anstand, sind Grundbedingungen des Zusammenlebens als Gesellschaft. Die
Bibel, richtig gelesen, kann solche Gerechtigkeit nur unterstützen.
Eine weitere Ursache für Gewalt ist die Unwissenheit, vor allem die Unkenntnis des andern.
Solange man den andern nicht kennt, lässt man sich beeinflussen von den Karikaturen, von
den Bildern, die man sich von ihm macht. Die ironischen Beschreibungen der Deutschen in
gewissen französischen Texten zu Beginn des 20. Jahrhunderts trugen kriegsfördernde Keime
in sich, und wenn die französisch-deutsche Versöhnung nach 1945 gelungen ist, dann durch
die einfache Tatsache, dass die zwei Völker sich kennengelernt haben. Ich denke auch
daran, was mir im vergangenen September ein ehemaliger Erziehungsminister aus Jordanien
gesagt hat (übrigens ein Katholik, was ein schöner Beweis ist für das gute Zusammenleben
verschiedener Religionen). Als er Minister war, hat er vorgeschlagen, dass immer, wenn in
der Schule von Moscheen die Rede war, gleichzeitig die Synagoge, die Kirche und die
schiitische Moschee genannt würden. Trotz wohlwollenden Anhörens gelang das Projekt nicht,
aber die Motivation ist interessant: In der ganzen Region haben die Muslime nur
ansatzweise Kenntnisse über die Juden und die Christen und lassen sich deshalb leichter
fanatisieren. Dieses Risiko besteht natürlich auch für die Gegenseite: Christen können
sich mit einer lückenhaften Kenntnis von Judentum und Islam begnügen und dies bereitet der
Gewalt genauso den Boden.
In einigen Kantonen werden solche Grundkenntnisse über die Religionen vermittelt, wie der
jordanische Minister es sich wünschte. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den
Frieden, gewachsen aus einem offenen Verständnis von Laizismus, während eine verkrampfte
Auffassung des letzteren ungewollt Gewalt aus Unkenntnis fördert. Es geht dabei nicht nur
um eine äussere Kenntnis religiöser Gegebenheiten, sondern auch um Anleitung zu deren
Studium: Eine Haltung der Vernunft ermöglicht einen heilsamen Abstand zu vereinfachenden
Argumenten. Die ganze Erziehung hilft mit, sei es bei der Lektüre von Texten im
Allgemeinen und deren Integration in alle Gebiete der menschlichen Kultur – zu der
selbstverständlich auch die Religion gehört.
+ Charles Morerod OP
Veranstaltungen im Januar
Eröffnung der neuen katholischen Medienzentren
Am 6. Januar wurden die katholischen Medienzentren der deutschsprachigen und
französischsprachigen Schweiz eröffnet. Es ist dies ein Wendepunkt in der kirchlichen
Medienarbeit. Mehr darüber<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11495>.
Ansprache<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Discours/20150115_discours_inauguration_CathInfo.pdf>
von Weihbischof de Raemy bei der Einweihung des französischsprachigen Zentrums Cath-info.
Rücktritt von Bischof Pierre Bürcher
Aus gesundheitlichen Gründen hat Bischof Pierre Bürcher, früherer Weihbischof der Diözese
Lausanne, Genf und Freiburg, am 9. Januar Papst Franziskus seine Demission als Bischof von
Reykjavik eingereicht. Mehr
Infos<http://www.diocese-lgf.ch/de/medien/news/artikel/article/renonciation-de-mgr-pierre-buercher-1.html>.
Hirtenbrief
Am 11. Januar wurde in den Pfarreien der Diözese der Hirtenbrief von Bischof Morerod
verlesen, in dem er die pastoralen Orientierungen erklärt, welche er sich wünscht. Zu den
Dokumenten<http://www.diocese-lgf.ch/de/dokumente/pastoralbriefe.html>.
Das Weltjugendtagskreuz (WJT)
Weihbischof de Raemy berichtet von der Messe, die er zur Ankunft des Weltjugendtagskreuzes
gefeiert hat: „In der Kirche von St. Theres, Freiburg, hat am 11. Januar 2015 eine
stattliche Delegation aus Schwyz das Kreuz überbracht. Dort hatte das letzte nationale
Treffen stattgefunden (für die Französischsprachigen fand dies im gleichen Jahr in Genf
statt). Nun wird das Kreuz mit der Marienikone im Mittelpunkt des nationalen Treffens
stehen, das am kommenden 1., 2. und 3. Mai in Freiburg abgehalten wird. Halten Sie sich
diese Daten frei. Wir werden alle dabei sein! Es lebe Freiburg im Mai 2015! Und ich füge
noch eine grosse Neuigkeit hinzu: Papst Franziskus hat mir zu diesem Anlass eine
persönliche Botschaft versprochen. In welcher Form auch immer …“
Pastoralbesuch von Weihbischof de Raemy in Neuenburg
Vom 16. bis 18. Januar war Weihbischof Alain de Raemy zu Gast in der Seelsorgeeinheit
Neuenburg-Stadt. Von seinem Besuch erzählt er: „Ich habe mich dort wie früher als Pfarrer
gefühlt! Welche Freude, jedes einzelne Mitglied des Seelsorgeteams zu treffen; welche
Freude, die Mitglieder und Vertreter der pfarreilichen und überpfarreilichen Pfarreiräte
und des Pastoralrates kennenzulernen; Freude, mit dem Pfarrer und einem reformierten
Pastor zusammen zu essen; Freude, am Suppenessen der „Roten Laterne“ teilzunehmen, ein
ökumenischer Treffpunkt für alle auf der Strasse und mit eigener Kapelle; Freude, die
Samstagabendmesse in einer der Pfarreien feiern zu können und das Ergebnis des
Wohltätigkeitsbasars zu erfahren; Freude, der Sonntagsmesse in der Basilika vorzustehen –
ganz nahe bei Maurice Zundel – und dies mit französisch-, italienisch-, spanisch- und
polnischsprachigen Mitfeiernden; Freude, sie alle bei einem bestens organisierten Picknick
erneut zu sehen. Ein grosser Dank geht an den Bischofsvikar und den verantwortlichen
Pfarrer sowie an den Vize-Präsidenten des Gemeinderates für seinen herzlichen und
lehrreichen Empfang. Es lebe Neuenburg und sein ganzes Potenzial!“
Bischof Charles Morerod gibt eine Studie zu Vorfällen in einem ehemaligen katholischen
Pensionat in Auftrag
Im Wunsch, verwahrten und missbrauchten Heimkindern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen,
möchte Charles Morerod, Bischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, Licht in die
Vorkommnisse um sexuelle Übergriffe und Misshandlungen im Institut Marini bringen, so ein
Communiqué vom 13. Januar 2015. Dieses katholische Waisenhaus und Pensionat in Montet (im
Freiburger Broyebezirk) wurde lange Zeit durch Priester der Diözese geleitet. Der Bischof
beauftragte zwei externe Experten, das Dossier zu studieren. Die Resultate sollten im
Laufe dieses Jahres veröffentlicht werden. Mehr
Infos<http://www.diocese-lgf.ch/de/medien/news/artikel/article/mgr-morerod-mandate-une-etude-sur-les-actes-commis-dans-un-ancien-pensionnat-catholique.html>.
Die Attentate in Paris
Wenige Tage nach den Attentaten von Paris fand am 14. Januar im Temple de la Fusterie in
Genf eine interreligiöse Feier statt, an der auch Weihbischof Farine teilnahm. Fotos und
Texte<http://www.interreligieux.ch/dialogue/dialogues-vecus/celebration-14-janvier-2014/>.
Aufruf der Bischofskonferenz, am synodalen Prozess 2015 teilzunehmen.
In einer Verlautbarung vom 21. Januar laden die Bischöfe ein, Anlässe zu organisieren, die
die Überlegungen zu Ehe und Familie für die nächste Bischofssynode in Rom (4. – 25.
Oktober) anregen, zum Beispiel auf der Ebene der Pfarreien, Seelsorgeeinheiten, Dekanate,
der Vereine, Gemeinschaften oder Gruppen. Ein Formular für die Ergebnisse steht zur
Verfügung und diese sollten bis zum 27. März im Sekretariat der Pastoralplanungskommission
der Bischofskonferenz eintreffen. Mehr
Informationen<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11508>.
Agenda im Februar
31.01.: Verabschiedung des Kommandanten der Schweizer Garde mit Messe zelebriert von
Weihbischof de Raemy um 17.00 Uhr im Vatikan
30.01.–01.02.: Bischof Morerod hält in Wien einen Vortrag über Thomas von Aquin
01.02.:
Kollekte<http://www.diocese-lgf.ch/de/bistum/administration/quetes-diocesaines/apostolat-des-laics.html>
zugunsten des Laienapostolats
02.02.: Welttag des geweihten Lebens
04.–06.02.: Bischof Morerod nimmt teil an einer Versammlung des päpstlichen Rats für die
Kultur
07.02.: Weihbischof de Raemy nimmt teil am Jugendfestival, Opensky, Fully (VS)
11.02.: Internationaler Tag der Kranken. Botschaft des
Papstes<http://w2.vatican.va/content/francesco/de/messages/sick/documents/papa-francesco_20141203_giornata-malato.html>
12.02.: Vollversammlung des Priesterrates
14.02.: Konsistorium zur Ernennung neuer Kardinäle, Vatikan
15.02.:
Jugendkollekte<http://www.diocese-lgf.ch/de/bistum/administration/quetes-diocesaines/jugendkollekte-deutschfreiburg.html>
(nur in Deutschfreiburg)
18.02.: Aschermittwoch. Beginn der ökumenischen
Fastenaktion<http://www.voir-et-agir.ch/de/sehen-und-handeln/index.html>
13.–14.02.: Pastoralbesuch von Bischof Morerod in der Seelsorgeeinheit Peter und Paul
(Freiburg und Villars-sur-Glâne)
21.02.: Treffen der TaufanwärterInnen und endgültige Entscheidung. 18.00 Uhr, Nyon, Feier
mit Weihbischof de Raemy.
27.–28.02.: Pastoralbesuch in der Seelsorgeeinheit Gros-de-Vaud durch Bischof Morerod.
Ebenfalls zu konsultieren:
Öffentliche Agenda von Bischof Charles
Morerod<http://www.diocese-lgf.ch/eveques/mgr-charles-morerod/agenda-public.html>
Öffentliche Agenda von Weihbischof Pierre
Farine<http://www.cath-ge.ch/fr/actualites> (im courrier pastoral)
Öffentliche Agenda von Weihbischof Alain de
Raemy<http://www.diocese-lgf.ch/eveques/mgr-alain-de-raemy/agenda-public.html>
Ankündigungen
Kolloquium zum Thema Gemeinwohl: Aufruf von Bischof Morerod diözesanweit daran
teilzunehmen
Nachdem der COTMEC (Commission Tiers Monde de l’Eglise catholique à Genève) das Mandat
entzogen wurde, hat Bischof Morerod einer Arbeitsgruppe den Auftrag gegeben, eine
Plattform zu organisieren, auf welcher über die Realitäten von Ungerechtigkeit und Armut
sowie über die Soziallehre der Kirche nachgedacht wird. Dazu findet vom 3.– 5. September
2015 an der Universität Freiburg ein Kolloquium zum Thema „Gemeinwohl“ statt. Bischof
Morerod lädt alle diözesanen Institutionen, die sich der Diakonie widmen, besonders dazu
ein. Sein
Aufruf.<http://www.diocese-lgf.ch/de/medien/news/artikel/article/colloque-sur-le-bien-commun-appel-de-mgr-morerod-a-une-participation-diocesaine.html>
Tag des Judentums: Wegleitung
Vor 50 Jahren hat das Zweite Vatikanum die Erklärung „Nostrae Aetate“ über die anderen
Religionen veröffentlicht. Der „Tag des Judentums“ wird jeweils am zweiten Fastensonntag
(1. März 2015) begangen. Die jüdisch -römisch katholische Gesprächskommission hat eine
Wegleitung zum Tag des Judentums zusammengestellt, die hier eingesehen werden
kann<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11507>.
Anmeldung zu den französischsprachigen „Camps de vocations 2015“
Diese richten sich an Jugendliche zwischen 8 und 20 Jahren. Ihr Ziel: Das Leben in der
Gruppen lernen; über Ausrichtung des Lebens nachdenken; Ziele, Wege, Zukunftspläne ins
Auge fassen; die eigene Rolle in der Welt und in der Kirche von heute und morgen in den
Blick nehmen. Mehr Infos.<http://www.vocations.ch/camps-voc/camps-2015>
Weltjugendtage auf nationaler Ebene in Freiburg: Gesucht werden Gastfamilien
Vom 1.–3. Mai findet der nationale Weltjugendtag in Freiburg statt. Unser Generalvikar,
Alain Chardonnens, bittet die Priester der Diözese, sich diese Daten freizuhalten und
mindestens drei Jugendliche pro Seelsorgeeinheit für diesen Anlass zu begeistern. Danke
für ihre Mithilfe. Mehr Informationen sind bald auf dieser Homepage
aufgeschaltet.<http://www.fr2015.ch> Kontakt Gastfamilien: Judith
Lehmann<mailto:gastfamilien@fr2015.ch>.
Interdiözesane Lourdeswallfahrt der Westschweiz
Diese findet vom 17. – 23. Mai 2015 unter der Leitung von Bischof Morerod statt.
Einschreibung und Infos.<http://www.pelerinagelourdes.ch/DEU/de_index.html>
Ernennungen
Bischof Morerod hat ernannt:
* Abbé Olivier HUMBERT zum Mitglied des Priesterrates (als Vertreter der Priester des
Kantons Genf).
* Abbé Guy JEANMONOD, Pfarrer in solidum in der Seelsorgeeinheit La Venoge-L’Aubonne,
zu 100% ab dem 1. Februar 2015.
* Frau Karin KLOECKENER, Leiterin der Fachstelle Katechese zu 50% ab dem 15. Januar
2015.
* Frau Barbara ZANNI als Verantwortliche für die Seelsorge im Alters- und Pflegeheim
Val Fleuri (GE), 30 % ab 1. Februar 2015.
Jubiläen
Wir gratulieren herzlich
· Abbé Jean-Paul DE SURY D’ASPREMONT zu seinem 70. Geburtstag am 2. Februar
· Domherr Edgar IMMER zu seinem 60. Geburtstag am 6. Februar
· Abbé Pierre GUMY zu seinem 90. Geburtstag am 9. Februar
· Frau Nidia CARDENAS PAZ zu ihrem 50. Geburtstag am 15. Februar
Verstorbene
· Abbé Jules BADOUD, am 29. Januar 2015. Er war 86 Jahre alt und im 59. Jahr
seines Priestertums.
Todesanzeige<http://www.diocese-lgf.ch/de/dokumente/detail/article/deces-de-monsieur-labbe-jules-badoud.html>
· Domherr Joseph GROSSRIEDER, am 29. Januar 2015. Er stand in seinem 101.
Lebensjahr und im 75. Jahr seines Priestertums.
Todesanzeige<http://www.diocese-lgf.ch/de/dokumente/detail/article/deces-de-monsieur-le-chanoine-joseph-grossrieder.html>
Kommunikationsdienst des Bistums, am 31. Januar 2015
(Übersetzung Gret Lustenberger)