Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Anbei sende ich Ihnen das Mitteilungsblatt des Bischofsvikariats Deutschfreiburg (13. Februar 2015). Sie können es auch hier online lesen<http://www.kath.ch/dfr/upload/20150213004223.swf>.
Viel Freude bei der Lektüre!
Herzliche Grüsse
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Murtengasse 8
1700 Freiburg
026 425 45 26
076 786 03 56
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Anbei erhalten Sie den diözesanen Newsletter für den Februar 2015.
Eine gute Lektüre wünscht
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Murtengasse 8
1700 Freiburg
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________________________________
Von: Info Diocese L-G-F [info(a)diocese-lgf.ch]
Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 09:10
An: Informationsstelle; Diocèse LGF : FR D Vicariat - Info (christina.moenkehues(a)gmail.com)
Betreff: Diözesaner Newsletter Nr. 29
[Diözese Lausanne, Genf und Freiburg Newsletter Nr. 29 Februar 2015][cid:image003.png@01D04511.7AFC73B0]
Wort des Bischofs
Ich kann nicht aufhören, über die jüngsten Ereignisse nachzudenken, denn die gezielten Ermordungen von Journalisten und Juden schüren auch bei uns Ängste. Über die unmittelbare Wirklichkeit hinaus schaden diese dramatischen Vorfälle der Vorstellung davon, welchen Ort die Religion in unserer Gesellschaft einnehmen sollte. Ich lege Ihnen deshalb einen etwas überarbeiteten Teil der Rede vor, die ich in Vertretung der anerkannten Religionsgemeinschaften am 17. Januar vor den staatlichen Freiburger Autoritäten gehalten habe.
Zwar hat die Gewalt vielfache und in komplexer Weise ineinander verstrickte Wurzeln, aber zwei wesentliche Ursachen sind doch die Ungerechtigkeit und die Unwissenheit. Wenn wir diese Ursachen näher ansehen, können wir sie besser verstehen ohne sie jedoch gutzuheissen.
Bei Ungerechtigkeit denke ich an das, was Samuel Laurent in seinem Werk Al-Qaïda en France (2013) zum Unbehagen bestimmter in Frankreich eingewanderter Muslime sagt: „Sie verabscheuen die Weise, in der ihr in euren Kolonien ihre Vorfahren behandelt habt. Sie verabscheuen die Randquartiere, wo ihr sie unterbringt. Sie verabscheuen die Diskriminierung, die man zwar nicht offen zeigt, die sie aber trotzdem täglich zu spüren bekommen: bei der Arbeitssuche, bei Polizeikontrollen … und vor allem verabscheuen sie eure Welt der sogenannten Toleranz, die sie anwidert.“[1]<http://www.atlantico.fr/decryptage/al-qaida-trois-prochaines-cibles-organis…> Anders ausgedrückt: Selbst jene, die sich integrieren möchten oder deren Eltern dies versuchten, gelingt es nicht (und das könnte auch so bleiben, weil die Spirale der Gewalt durch die aktuellen Ereignisse angetrieben wird). Ihr Gefühl erlittener Ungerechtigkeit wird genährt durch Ungerechtigkeiten in der Vergangenheit. Oder manchmal erzeugt Ungerechtigkeit Gewalt, eine Gewalt entsteht durch eine andere Gewalt. Ausserdem fragt man sich, warum kein einziger Staatschef durch die Tausenden von Opfern in Nigeria dazu gebracht wurde, in dieses Land zu reisen. Gewisse Opfer scheinen wichtiger zu sein als andere, was wiederum das Gefühl von Ungerechtigkeit nährt.
Ohne Gerechtigkeit kann keine Gesellschaft funktionieren. Der Rechtsstaat und sein Fundament, der Anstand, sind Grundbedingungen des Zusammenlebens als Gesellschaft. Die Bibel, richtig gelesen, kann solche Gerechtigkeit nur unterstützen.
Eine weitere Ursache für Gewalt ist die Unwissenheit, vor allem die Unkenntnis des andern. Solange man den andern nicht kennt, lässt man sich beeinflussen von den Karikaturen, von den Bildern, die man sich von ihm macht. Die ironischen Beschreibungen der Deutschen in gewissen französischen Texten zu Beginn des 20. Jahrhunderts trugen kriegsfördernde Keime in sich, und wenn die französisch-deutsche Versöhnung nach 1945 gelungen ist, dann durch die einfache Tatsache, dass die zwei Völker sich kennengelernt haben. Ich denke auch daran, was mir im vergangenen September ein ehemaliger Erziehungsminister aus Jordanien gesagt hat (übrigens ein Katholik, was ein schöner Beweis ist für das gute Zusammenleben verschiedener Religionen). Als er Minister war, hat er vorgeschlagen, dass immer, wenn in der Schule von Moscheen die Rede war, gleichzeitig die Synagoge, die Kirche und die schiitische Moschee genannt würden. Trotz wohlwollenden Anhörens gelang das Projekt nicht, aber die Motivation ist interessant: In der ganzen Region haben die Muslime nur ansatzweise Kenntnisse über die Juden und die Christen und lassen sich deshalb leichter fanatisieren. Dieses Risiko besteht natürlich auch für die Gegenseite: Christen können sich mit einer lückenhaften Kenntnis von Judentum und Islam begnügen und dies bereitet der Gewalt genauso den Boden.
In einigen Kantonen werden solche Grundkenntnisse über die Religionen vermittelt, wie der jordanische Minister es sich wünschte. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Frieden, gewachsen aus einem offenen Verständnis von Laizismus, während eine verkrampfte Auffassung des letzteren ungewollt Gewalt aus Unkenntnis fördert. Es geht dabei nicht nur um eine äussere Kenntnis religiöser Gegebenheiten, sondern auch um Anleitung zu deren Studium: Eine Haltung der Vernunft ermöglicht einen heilsamen Abstand zu vereinfachenden Argumenten. Die ganze Erziehung hilft mit, sei es bei der Lektüre von Texten im Allgemeinen und deren Integration in alle Gebiete der menschlichen Kultur – zu der selbstverständlich auch die Religion gehört.
+ Charles Morerod OP
Veranstaltungen im Januar
Eröffnung der neuen katholischen Medienzentren
Am 6. Januar wurden die katholischen Medienzentren der deutschsprachigen und französischsprachigen Schweiz eröffnet. Es ist dies ein Wendepunkt in der kirchlichen Medienarbeit. Mehr darüber<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11495>. Ansprache<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Discours/20150115_d…> von Weihbischof de Raemy bei der Einweihung des französischsprachigen Zentrums Cath-info.
Rücktritt von Bischof Pierre Bürcher
Aus gesundheitlichen Gründen hat Bischof Pierre Bürcher, früherer Weihbischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, am 9. Januar Papst Franziskus seine Demission als Bischof von Reykjavik eingereicht. Mehr Infos<http://www.diocese-lgf.ch/de/medien/news/artikel/article/renonciation-de-mg…>.
Hirtenbrief
Am 11. Januar wurde in den Pfarreien der Diözese der Hirtenbrief von Bischof Morerod verlesen, in dem er die pastoralen Orientierungen erklärt, welche er sich wünscht. Zu den Dokumenten<http://www.diocese-lgf.ch/de/dokumente/pastoralbriefe.html>.
Das Weltjugendtagskreuz (WJT)
Weihbischof de Raemy berichtet von der Messe, die er zur Ankunft des Weltjugendtagskreuzes gefeiert hat: „In der Kirche von St. Theres, Freiburg, hat am 11. Januar 2015 eine stattliche Delegation aus Schwyz das Kreuz überbracht. Dort hatte das letzte nationale Treffen stattgefunden (für die Französischsprachigen fand dies im gleichen Jahr in Genf statt). Nun wird das Kreuz mit der Marienikone im Mittelpunkt des nationalen Treffens stehen, das am kommenden 1., 2. und 3. Mai in Freiburg abgehalten wird. Halten Sie sich diese Daten frei. Wir werden alle dabei sein! Es lebe Freiburg im Mai 2015! Und ich füge noch eine grosse Neuigkeit hinzu: Papst Franziskus hat mir zu diesem Anlass eine persönliche Botschaft versprochen. In welcher Form auch immer …“
Pastoralbesuch von Weihbischof de Raemy in Neuenburg
Vom 16. bis 18. Januar war Weihbischof Alain de Raemy zu Gast in der Seelsorgeeinheit Neuenburg-Stadt. Von seinem Besuch erzählt er: „Ich habe mich dort wie früher als Pfarrer gefühlt! Welche Freude, jedes einzelne Mitglied des Seelsorgeteams zu treffen; welche Freude, die Mitglieder und Vertreter der pfarreilichen und überpfarreilichen Pfarreiräte und des Pastoralrates kennenzulernen; Freude, mit dem Pfarrer und einem reformierten Pastor zusammen zu essen; Freude, am Suppenessen der „Roten Laterne“ teilzunehmen, ein ökumenischer Treffpunkt für alle auf der Strasse und mit eigener Kapelle; Freude, die Samstagabendmesse in einer der Pfarreien feiern zu können und das Ergebnis des Wohltätigkeitsbasars zu erfahren; Freude, der Sonntagsmesse in der Basilika vorzustehen – ganz nahe bei Maurice Zundel – und dies mit französisch-, italienisch-, spanisch- und polnischsprachigen Mitfeiernden; Freude, sie alle bei einem bestens organisierten Picknick erneut zu sehen. Ein grosser Dank geht an den Bischofsvikar und den verantwortlichen Pfarrer sowie an den Vize-Präsidenten des Gemeinderates für seinen herzlichen und lehrreichen Empfang. Es lebe Neuenburg und sein ganzes Potenzial!“
Bischof Charles Morerod gibt eine Studie zu Vorfällen in einem ehemaligen katholischen Pensionat in Auftrag
Im Wunsch, verwahrten und missbrauchten Heimkindern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, möchte Charles Morerod, Bischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, Licht in die Vorkommnisse um sexuelle Übergriffe und Misshandlungen im Institut Marini bringen, so ein Communiqué vom 13. Januar 2015. Dieses katholische Waisenhaus und Pensionat in Montet (im Freiburger Broyebezirk) wurde lange Zeit durch Priester der Diözese geleitet. Der Bischof beauftragte zwei externe Experten, das Dossier zu studieren. Die Resultate sollten im Laufe dieses Jahres veröffentlicht werden. Mehr Infos<http://www.diocese-lgf.ch/de/medien/news/artikel/article/mgr-morerod-mandat…>.
Die Attentate in Paris
Wenige Tage nach den Attentaten von Paris fand am 14. Januar im Temple de la Fusterie in Genf eine interreligiöse Feier statt, an der auch Weihbischof Farine teilnahm. Fotos und Texte<http://www.interreligieux.ch/dialogue/dialogues-vecus/celebration-14-janvie…>.
Aufruf der Bischofskonferenz, am synodalen Prozess 2015 teilzunehmen.
In einer Verlautbarung vom 21. Januar laden die Bischöfe ein, Anlässe zu organisieren, die die Überlegungen zu Ehe und Familie für die nächste Bischofssynode in Rom (4. – 25. Oktober) anregen, zum Beispiel auf der Ebene der Pfarreien, Seelsorgeeinheiten, Dekanate, der Vereine, Gemeinschaften oder Gruppen. Ein Formular für die Ergebnisse steht zur Verfügung und diese sollten bis zum 27. März im Sekretariat der Pastoralplanungskommission der Bischofskonferenz eintreffen. Mehr Informationen<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11508>.
Agenda im Februar
31.01.: Verabschiedung des Kommandanten der Schweizer Garde mit Messe zelebriert von Weihbischof de Raemy um 17.00 Uhr im Vatikan
30.01.–01.02.: Bischof Morerod hält in Wien einen Vortrag über Thomas von Aquin
01.02.: Kollekte<http://www.diocese-lgf.ch/de/bistum/administration/quetes-diocesaines/apost…> zugunsten des Laienapostolats
02.02.: Welttag des geweihten Lebens
04.–06.02.: Bischof Morerod nimmt teil an einer Versammlung des päpstlichen Rats für die Kultur
07.02.: Weihbischof de Raemy nimmt teil am Jugendfestival, Opensky, Fully (VS)
11.02.: Internationaler Tag der Kranken. Botschaft des Papstes<http://w2.vatican.va/content/francesco/de/messages/sick/documents/papa-fran…>
12.02.: Vollversammlung des Priesterrates
14.02.: Konsistorium zur Ernennung neuer Kardinäle, Vatikan
15.02.: Jugendkollekte<http://www.diocese-lgf.ch/de/bistum/administration/quetes-diocesaines/jugen…> (nur in Deutschfreiburg)
18.02.: Aschermittwoch. Beginn der ökumenischen Fastenaktion<http://www.voir-et-agir.ch/de/sehen-und-handeln/index.html>
13.–14.02.: Pastoralbesuch von Bischof Morerod in der Seelsorgeeinheit Peter und Paul (Freiburg und Villars-sur-Glâne)
21.02.: Treffen der TaufanwärterInnen und endgültige Entscheidung. 18.00 Uhr, Nyon, Feier mit Weihbischof de Raemy.
27.–28.02.: Pastoralbesuch in der Seelsorgeeinheit Gros-de-Vaud durch Bischof Morerod.
Ebenfalls zu konsultieren:
Öffentliche Agenda von Bischof Charles Morerod<http://www.diocese-lgf.ch/eveques/mgr-charles-morerod/agenda-public.html>
Öffentliche Agenda von Weihbischof Pierre Farine<http://www.cath-ge.ch/fr/actualites> (im courrier pastoral)
Öffentliche Agenda von Weihbischof Alain de Raemy<http://www.diocese-lgf.ch/eveques/mgr-alain-de-raemy/agenda-public.html>
Ankündigungen
Kolloquium zum Thema Gemeinwohl: Aufruf von Bischof Morerod diözesanweit daran teilzunehmen
Nachdem der COTMEC (Commission Tiers Monde de l’Eglise catholique à Genève) das Mandat entzogen wurde, hat Bischof Morerod einer Arbeitsgruppe den Auftrag gegeben, eine Plattform zu organisieren, auf welcher über die Realitäten von Ungerechtigkeit und Armut sowie über die Soziallehre der Kirche nachgedacht wird. Dazu findet vom 3.– 5. September 2015 an der Universität Freiburg ein Kolloquium zum Thema „Gemeinwohl“ statt. Bischof Morerod lädt alle diözesanen Institutionen, die sich der Diakonie widmen, besonders dazu ein. Sein Aufruf.<http://www.diocese-lgf.ch/de/medien/news/artikel/article/colloque-sur-le-bi…>
Tag des Judentums: Wegleitung
Vor 50 Jahren hat das Zweite Vatikanum die Erklärung „Nostrae Aetate“ über die anderen Religionen veröffentlicht. Der „Tag des Judentums“ wird jeweils am zweiten Fastensonntag (1. März 2015) begangen. Die jüdisch -römisch katholische Gesprächskommission hat eine Wegleitung zum Tag des Judentums zusammengestellt, die hier eingesehen werden kann<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11507>.
Anmeldung zu den französischsprachigen „Camps de vocations 2015“
Diese richten sich an Jugendliche zwischen 8 und 20 Jahren. Ihr Ziel: Das Leben in der Gruppen lernen; über Ausrichtung des Lebens nachdenken; Ziele, Wege, Zukunftspläne ins Auge fassen; die eigene Rolle in der Welt und in der Kirche von heute und morgen in den Blick nehmen. Mehr Infos.<http://www.vocations.ch/camps-voc/camps-2015>
Weltjugendtage auf nationaler Ebene in Freiburg: Gesucht werden Gastfamilien
Vom 1.–3. Mai findet der nationale Weltjugendtag in Freiburg statt. Unser Generalvikar, Alain Chardonnens, bittet die Priester der Diözese, sich diese Daten freizuhalten und mindestens drei Jugendliche pro Seelsorgeeinheit für diesen Anlass zu begeistern. Danke für ihre Mithilfe. Mehr Informationen sind bald auf dieser Homepage aufgeschaltet.<http://www.fr2015.ch> Kontakt Gastfamilien: Judith Lehmann<mailto:gastfamilien@fr2015.ch>.
Interdiözesane Lourdeswallfahrt der Westschweiz
Diese findet vom 17. – 23. Mai 2015 unter der Leitung von Bischof Morerod statt. Einschreibung und Infos.<http://www.pelerinagelourdes.ch/DEU/de_index.html>
Ernennungen
Bischof Morerod hat ernannt:
* Abbé Olivier HUMBERT zum Mitglied des Priesterrates (als Vertreter der Priester des Kantons Genf).
* Abbé Guy JEANMONOD, Pfarrer in solidum in der Seelsorgeeinheit La Venoge-L’Aubonne, zu 100% ab dem 1. Februar 2015.
* Frau Karin KLOECKENER, Leiterin der Fachstelle Katechese zu 50% ab dem 15. Januar 2015.
* Frau Barbara ZANNI als Verantwortliche für die Seelsorge im Alters- und Pflegeheim Val Fleuri (GE), 30 % ab 1. Februar 2015.
Jubiläen
Wir gratulieren herzlich
· Abbé Jean-Paul DE SURY D’ASPREMONT zu seinem 70. Geburtstag am 2. Februar
· Domherr Edgar IMMER zu seinem 60. Geburtstag am 6. Februar
· Abbé Pierre GUMY zu seinem 90. Geburtstag am 9. Februar
· Frau Nidia CARDENAS PAZ zu ihrem 50. Geburtstag am 15. Februar
Verstorbene
· Abbé Jules BADOUD, am 29. Januar 2015. Er war 86 Jahre alt und im 59. Jahr seines Priestertums. Todesanzeige<http://www.diocese-lgf.ch/de/dokumente/detail/article/deces-de-monsieur-lab…>
· Domherr Joseph GROSSRIEDER, am 29. Januar 2015. Er stand in seinem 101. Lebensjahr und im 75. Jahr seines Priestertums. Todesanzeige<http://www.diocese-lgf.ch/de/dokumente/detail/article/deces-de-monsieur-le-…>
Kommunikationsdienst des Bistums, am 31. Januar 2015
(Übersetzung Gret Lustenberger)
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Anbei sende ich Ihnen das Mitteilungsblatt des Bischofsvikariats Deutschfreiburg (20. Januar 2015). Wie immer können Sie es auch hier online lesen<http://www.kath.ch/dfr/upload/20150120162208.swf>.
Viel Freude bei der Lektüre!
Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Jahr 2015
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Murtengasse 8
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Sehr geehrte Damen und Herren
liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Unten und im Anhang erhalten Sie den Newsletter des Bistums für den Januar 2015.
Eine gute Lektüre und ein gesegnetes Jahr 2015 wünscht
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Murtengasse 8
1700 Freiburg
026 425 45 26
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[Diözese Lausanne, Genf und Freiburg Diözesaner Newsletter Nr. 28 Januar 2015][cid:image006.png@01D0300D.3F1938B0]
Wort des Bischofs
Bereits ein Jahr … Allen ein gutes neues Jahr!
Welchen Massstab legen wir bei der Beurteilung dieser Zeit an? Wie ziehen wir Bilanz? Wenn ich die Bibel öffne, sehe ich nur zwei Möglichkeiten: «Guter Hirt, wahrer Beschützer der Herde» oder «Räuber, Dieb» (Joh 10,1–18). Da gibt es keinen Platz für ein Dazwischen! Die Bibel steckt meine Bilanz eines Jahres wie folgt ab: «Du bist weder kalt noch heiss, du bist lediglich das eine oder andere», gibt die Apokalypse zu bedenken …; die Offenbarung eines Gottes, der die Lauen verabscheut (Apg 3,15–16)!
Eines ist sicher. Eine Sache lässt mich absolut nicht gleichgültig. Seit dem vergangenen 11. Januar bin ich begeistert vom Glauben, der unsere Beziehungen kennzeichnet. All jene, die mich als Grünschnabel-Seminaristen, als blutjungen Vikar, als noch unerfahrenen Pfarrer oder als römischen Kaplan gekannt haben; ihr alle anerkennt mich als Bischof (nicht bloss äusserlich, sondern mit der inneren Einstellung). Keine Distanz, aber eine neue Glaubensbeziehung. Das lässt mich nun keineswegs kalt! Danke.
Eigentlich geniessen wir das Privileg einer einvernehmlichen Gemeinschaft. Wir können alle die Diskrepanz zu dem, was wir predigen, auch einschätzen. Der Unterschied liegt darin: eine Lebensperspektive, bei der man nicht alles mit einem irdischen Massstab messen muss, sondern die für die Ewigkeit säen kann. Eine Freude des Evangeliums, die durchschimmert und so Originalität herbeiführt. Man weckt Interesse. Es ist keine lammfromme Zustimmung, sondern Erstaunen. Unser Auftrag ist keine laue Sache. Wir müssen vorwärts streben!
Weihnachten war wiederum eine erstaunliche Erfahrung; selbst für uns, alte Routiniers im Glauben. Ich frage mich jedes Mal: Ist es möglich? Gott wird Mensch. Ein riesiges Ereignis. Das ist aber der Weg. Ein Zugang zur schönsten Würde, die es geben kann. Es gibt nichts Menschenfreundlicheres als ein Christ, denn Gott begegnet ihm im Gegenüber. Der ganz Andere wird im Gegenüber uns gleich. Das ist der Gipfel der Liebe, die aus der Erniedrigung die schönste Offenbarung zuteilwerden lässt. Was im Kleinen vollbracht wurde, das ist Er selbst.
Wir können somit alle ein schönes, neues Jahr erleben. Alle gemeinsam. Die Mutter mit dem Kind. Der Vater mit dem Jugendlichen. Die Grosseltern und ihre Enkelkinder. Die Ordensleute und Kleriker sowie die Verheirateten. Die Getrennten mit jenen, die in der Gemeinschaft leben. Die Leidenden mit jenen, denen es gut geht. Die Ledigen mit jenen, die in einer Partnerschaft leben. Die Priester mit den Bischöfen. Die Diakone mit jenen, die im Stich gelassen werden. Die Distanzierten mit uns allen, die wir Beauftragte sind.
Ein Dankeschön an unseren Bischof Charles, an seinen ersten Weihbischof Pierre, an Euch alle, meine Brüder im Priesteramt, an Euch Diakone und Gläubige im Laienstand. Gott möge unser Jahr segnen. Es soll nicht durch Lauheit bestimmt sein! Vielmehr möge es uns anspornen, Gipfel zu erklimmen.
+Alain de Raemy
Ereignisse im Dezember
Bischof Morerod äussert sich zum ad limina Besuch der Schweizer Bischöfe und zur Rede des Papstes
Vom 1. bis 5. Dezember 2014 hat sich die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) zum Besuch «ad limina apostolorum» nach Rom begeben. Im Anschluss an diese Begegnung teilt Bischof Morerod seine Bemerkungen mit. Mehr Infos zum ad limina Besuch: Ansprache des Papstes<http://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2014/12/0…> / Communiqué der Schweizer Bischofskonferenz<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11460> / TV Reportagen<http://www.diocese-lgf.ch/documents/multimedia/videos.html>.
Mitteilung der Schweizer Bischöfe zur Ablösung des Kommandanten der Schweizergarde
In einem am 3. Dezember in Rom verabschiedeten Communiqué<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11436> haben sich die Bischöfe zur Ablösung des Kommandanten Anrig geäussert. Hierzu ebenfalls das von Swissinfo publizierte Interview von Weihbischof de Raemy<http://www.swissinfo.ch/fre/-on-pourrait-renoncer-%C3%A0-l-aspect-militaire…>.
Neue Domherren
Am 8. Dezember fand die Einsetzung der neuen Domherren des Kapitels der Kathedrale St. Nikolaus statt (Weihbischof Pierre Bürcher, Alt-Bischof Amédée Grab, Erzbischof Jean-Claude Périsset und Prälat Niklaus Wyrwoll). Fotos<http://www.chapitre-stnicolas.ch/galerie/evenements/20141208.html>.
Tag gegen die Folter
Die römisch-katholische Kirche, die evangelisch-reformierte Kirche und die christkatholische Kirche der Schweiz haben zum Menschenrechtstag vom 10. Dezember eine Erklärung<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11463> veröffentlicht.
Ordinarienkonferenz der Westschweiz (COR)
Die Beschlüsse der letzten Versammlung der COR sind in einem Communiqué<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11494> vom 17. Dezember nachzulesen.
Messe mit den Jugendlichen
Weihbischof de Raemy hat am 9. Dezember in Lausanne die Hochschulmesse gefeiert. Fotos und verfügbare Audioaufnahme.
Bischof Morerod hat sich mit Gefängnisinsassen getroffen
Zu Weihnachten hat Bischof Morerod am 24. Dezember die Strafanstalt Bellechasse besucht und dort zwei Messen gefeiert.
Bischof Markus Büchel richtet einen Appell an die politischen Entscheidungsträger der Schweiz
Mit einem Appell vom 26. Dezember hat der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Markus Büchel, den Politikerinnen und Politiker der Schweiz die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltfriedenstag sehr ans Herz gelegt. Communiqué<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/11479>.
Abschied der Schwestern vom Bischofshaus
Drei der vier philippinischen Schwestern, die im Bischofshaus in Freiburg wohnten, sind am 31. Dezember in ihr Land zurückgekehrt. Sie haben den Auftrag, vor Ort ihre Aufgabe weiterzuführen, die namentlich in der Betreuung von Strassenkindern besteht. Allein Sr. Merlyn Arsolon bleibt in der Schweiz als Verantwortliche für die katholische Philippinen-Mission in der Westschweiz.
Weihbischof de Raemy hat an sie folgende Dankesbotschaft gerichtet: «Die Schwestern aus dem philippinischen Orden (WCW – Workers of Christ the Worker), dem Bischof Pierre Mamie vor 27 Jahren die Betreuung des Bischofssitzes in Freiburg anvertraut hatte, kehren heute in ihre Heimat zurück. Selbstlos hat dieser Orden schon vier Diözesanbischöfen und deren Mitarbeitern das alltägliche Leben erleichtert. Gott segne ihr Apostolat bei den Armen, diese wichtige Quelle der Berufungen, diesen Dienst, der so viel entscheidender ist für die Kirche und für die Welt! Es lebe das geweihte Leben so vieler unserer Brüdern und Schwestern, ganz besonders in diesem Jahr, das ihnen gewidmet ist!»
Das ganze Bischofshaus schliesst sich diesem Dank von Weihbischof de Raemy an.
agenda im Januar
01.01.: Weltfriedenstag. Papstbotschaft<http://w2.vatican.va/content/francesco/de/messages/peace/documents/papa-fra…>.
04.01.: Epiphanieopfer<http://www.diocese-lgf.ch/de/bistum/administration/quetes-diocesaines/don-d…> zu Gunsten der Inländischen Mission. In diesem Jahr zum Teil für die Pfarrei Le Landeron.
10.–11.01.: Verlesen des Hirtenbriefes<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Lettres_pastorales/…> von Bischof Morerod zu den diözesanen Orientierungen<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Lettres_pastorales/…>.
11.01.: Messe zum Empfang des Weltjugendtag-Kreuzes<https://scontent-b.xx.fbcdn.net/hphotos-xfp1/v/l/t1.0-9/10897963_3817016986…> unter dem Vorsitz von Weihbischof de Raemy um 10.30 Uhr in der Pfarrei St. Theres in Freiburg.
11.01 .: Kollekte<http://www.diocese-lgf.ch/eveche/administration/quetes-diocesaines/meres-et…> zugunsten von bedürftigen Müttern und Kindern
13.01.: Traditioneller Austausch der Neujahrswünsche zwischen dem Gemeinderat der Stadt Freiburg und der Diözesanbehörde
15.01 .: Offizieller Start von Cath.Info
16.01.: Traditioneller Austausch der Neujahrswünsche zwischen dem Staatsrat und den im Kanton anerkannten religiösen Gemeinschaften
16-18.01.: Pastoralbesuch von Weihbischof de Raemy in Neuenburg
30.01.–01.02.: Vortrag von Bischof Morerod über Thomas von Aquin in Wien
Ebenfalls nachschauen unter:
· Agenda public de Mgr Charles Morerod<http://www.diocese-lgf.ch/eveques/mgr-charles-morerod/agenda-public.html>
· Agenda public de Mgr Pierre Farine<http://www.cath-ge.ch/fr/actualites> (publiziert im Courrier pastoral)
· Agenda public de Mgr Alain de Raemy<http://www.diocese-lgf.ch/eveques/mgr-alain-de-raemy/agenda-public.html>
Ankündigungen
Aufruf von Bischof Morerod, bei «Mit der Bübla i d’Stùba» <http://bueblaidstuba.ch/> mitzumachen
„Viele von Ihnen haben schon in Gruppen mitgemacht, die bei jemandem zuhause die Bibel lesen. Sie haben so die Erfahrung einer laufenden Begegnung mit Christus machen können. Diese Erfahrung schafft auch Zusammenhalt unter uns. Das Lesen der Bibel geht nun mit der Fortsetzung des Lukasevangeliums weiter, nämlich der Apostelgeschichte. In der Apostelgeschichte sieht man, wie die Präsenz Christi sich unmittelbar auf das Leben der ersten Christen ausgewirkt hat. Mit uns wird diese Bewegung fortgesetzt. Ich ermuntere Sie, sich diesen Gruppen anzuschliessen.“
Schweizerischer katholischer Medienpreis 2015: Aufruf zur Bewerbung
Als Zeichen der Anerkennung und der Wertschätzung verantwortungsvoller Medienarbeit wird die Kommission für Kommunikation und Medien der Schweizer Bischofskonferenz im Jahr 2015 den Katholischen Medienpreis verleihen, der mit 5000 Franken dotiert ist. Jedermann kann einen Vorschlag einreichen. Mehr Informationen.<http://www.kommission-medien.bischoefe.ch/content/view/full/4582>
Weltjugendtag (WJT) – nationales Treffen in Freiburg: Suche von Gastfamilien
Vom 1. bis 3. Mai 2015 findet in Freiburg das nationale Treffen des Weltjugendtages statt. Jugendgruppen von Pfarreien aus dem Bistum sind dabei besonders willkommen. Zudem werden Gastfamilien gesucht, um die Jugendlichen aus der ganzen Schweiz unterzubringen. Kontakte: auf deutschsprachiger Seite: Judith Lehmann (gastfamilien(a)fr2015.ch<mailto:gastfamilien@fr2015.ch>); auf französischsprachiger Seite: Paul Salles (famille(a)fr2015.ch<mailto:famille@fr2015.ch>).
Lager für Berufungen (camps-voc’) 2015: Anmeldungen sind ab sofort möglich!
Für Jugendliche im Alter von 8 bis 20 Jahren: das Leben in der Gruppe erlernen; nachdenken über die eigene Lebensorientierung, die Wahlmöglichkeiten, die Verantwortlichkeiten, die eigenen Träume und Projekte, die persönliche Rolle in der Welt, in der Kirche von heute und morgen. Mehr Informationen.<http://www.vocations.ch/camps-voc/camps-2015>
Achtung Betrüger
Die Apostolische Nuntiatur in Bern teilt folgendes mit :
Ein gewisser Pater Dominic N. Isagalandeo OFM, angeblich Provinzial der Minoriten, und eine gewisse Schwester Katherine N. Isagalandeo OSF, angeblich Provinzialin der Franziskanerinnen der Unbefleckten Empfängnis, aus Monrovia (Liberia) haben bereits bei mehreren Privatpersonen und Institutionen Finanzhilfe erschlichen. Die Nuntiatur gibt bekannt, dass in Monrovia weder diese Personen noch diese Gemeinschaften existieren.
Generell kann man sagen, dass es sich bei einer grossen Zahl der Finanzgesuche um Betrügereien handelt. Wir raten Ihnen zur grössten Vorsicht.
Offizielle Dokumente
Hirtenbrief
Bischof Morerod veröffentlicht am 11. Januar 2015 einen Hirtenbrief, in dem er die pastoralen Orientierungen erläutert, welche er in der Diözese umsetzen möchte. Weiterlesen<http://www.diocese-lgf.ch/de/dokumente/pastoralbriefe.html>.
Ernennungen
Bischof Morerod hat ernannt:
· Bruder Johann Clerc, Hilfspriester in der Pfarrei Saint-François-de-Sales in Genf, zu 100% ab dem 1. November 2014;
· Pater Jacques CORNET sdb, Prodekan für die Waadtländer Broye, welche das Dekanat Saint-Etienne umfasst, ab dem 1. Januar 2015;
· Abbé François DUPRAZ, Dekan für die Region Grand Lausanne, welche die Dekanate Saint-Maire, Sainte-Claire und Saint-Maurice umfasst, ab dem 1. Januar 2015;
· Abbé Christophe GODEL, Dekan für die Regionen Nord vaudois und Gros-de-Vaud, welche die Dekanate Saint-Romain und Saint-Claude umfassen, ab dem 1. Januar 2015;
· Domherr Edgar IMER, Dekan für die Region La Côte, welche das Dekanat Saint-Bernard umfasst, ab dem 1. Januar 2015;
· Domherr Michel PILLONEL, Dekan für die Region Riviera, welche das Dekanat Saint-Martin umfasst, ab dem 1. Januar 2015.
Jubiläen
Wir gratulieren herzlich
· Frau Florence Porta Gadmer zu ihrem 60. Geburtstag am 5. Januar.
· Abbé Luigi GRIFFA zu seinem 50. Geburtstag am 6. Januar.
· Herrn Daniel DENIS zu seinem 60. Geburtstag am 19. Januar.
· Herrn Michael HECKEL zu seinem 50. Geburtstag am 23. Januar.
· Abbé Gérald CARREL zu seinem 60. Geburtstag am 24. Januar.
· Frau Laurence BULLIARD zu ihrem 50. Geburtstag am 25. Januar.
· Herrn Sandro AGUSTONI zu seinem 50. Geburtstag am 27. Januar.
Informationsdienst der Diözese, 6. Januar 2015
Übersetzung: Walter Buchs
Versammlungen der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger (KBP) und der katholischen kirchlichen Körperschaft (kkK)
Die Kirche muss sich in Bewegung setzen
Freiburg, 13.12.2014. Am Samstagmorgen trafen sich die Versammlung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger sowie die Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft im Pfarreisaal von Christ-König in Freiburg, um das Budget 2015 zu diskutieren und zu beschliessen. Ein Kompromiss, der Kirchenvisionen für die Zukunft ermöglicht, und den finanziellen Realitäten der Pfarreien und Seelsorgeeinheiten gerecht wird, konnte gefunden werden.
„Welche Kirche werden wir unseren Kindern und Enkeln übergeben?“ Mit dieser Überlegung sei man an das Budget 2015 herangegangen, erläuterte der Bischofsvikar für den französischsprachigen Teil des Kantons, Rémy Berchier. In den letzten Jahren seien in den Pfarreien und Seelsorgeeinheiten viele Gebäude renoviert worden, was auch nötig gewesen sei. Gleichzeitig gelte es aber auch, die Kirche selbst mit Leben zu füllen. „Die Kirche befindet sich nicht nur in einem Gebäude. Sie muss auch auf den Strassen und Gassen, in den Schulzimmern, im Spital und in Altersheimen anzutreffen sein.“ Menschen in schwierigen Lebenssituationen beizustehen, sei eine Kernaufgabe der Kirche. Gleichzeitig gelte es auch, neue Seelsorgerinnen und Seelsorger zu finden. Seit Jahren seien die Zahlen der Priester rückläufig und die Zahl der engagierten Laien stagniere. Durch die Unterstützung von Aus- und Weiterbildung von Personal soll eine Antwort auf dieses Problem gefunden werden.
Auf der Basis dieser Überlegungen erarbeitete der Exekutivrat zusammen mit den beiden Bischofsvikariaten des Kantons Freiburg den Voranschlag für das Budget der katholischen kirchlichen Körperschaft für das Jahr 2015. Auch hatte der Exekutivrat im Vorfeld der Versammlung in jedem der sechs Dekanate des Kantons die Pfarreirätinnen und -räte zu einem Informations- und Diskussionsabend im Blick auf das Budget eingeladen.
Veränderungen in Zahlen
Im deutschsprachigen Teil des Kantons wurde für die Zukunftsplanung ein Budget von Fr. 31’000 beantragt. Eine Fachgruppe mit Vertretern aus allen wichtigen Gremien sowie den Seelsorgeeinheiten und Pfarreien ist unter der Leitung von Marie-Theres Beeler, Theologin und Organisationsberaterin, schon mit diesem Projekt beschäftigt. Auch für die Arbeit der Jugendseelsorge (+Fr. 34‘000) und den Kommunikationsdienst (Aufstockung der bestehenden Stelle um 10%) wurde das Budget etwas angehoben. Im französischsprachigen Teil des Kantons wird die Jugendarbeit gestärkt: für den Bereich der Unterrichts- und der Seelsorgetätigkeit an Orientierungsstufen (+Fr. 31‘000), für die Katechese – hier insbesondere für die Einführung des Religionsunterrichts im Kindergarten (+Fr. 44‘000) und für das MADEP (Mouvement d'Apostolat des Enfants et Préadolescents, +Fr. 47‘000). Ein wichtiger Faktor ist auch der Ausbau der Bereiche der Spitalseelsorge (+Fr. 60‘000) und Solidarität (+Fr. 93‘000). Auch auf deutschsprachiger Seite soll im nächsten Jahr über eine Kooperation mit der französischsprachigen Fachstelle Solidarität nachgedacht werden.
Auf administrativer Seite werden Mehrausgaben von Fr. 73‘000 benötigt für den Betrieb der neuen Pfarreiregister-Plattform, steigende Mietnebenkosten und personelle Veränderungen. Ebenso sollen die RKZ (Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz, +Fr. 41‘000) und das Bistum LGF (+Fr. 47‘000) zusätzlich unterstützt werden. Daniel Kosch, Generalsekretär der RKZ, wies auf die Bedeutung der Solidarität unter den kantonalen Körperschaften hin, welche in der Schweizer Dachorganisation RKZ vereinigt sind. Die Kernaufgaben der RKZ seien es, den Austausch zwischen ihren Mitgliedern, zwischen staatskirchenrechtlicher und pastoraler Seite, zwischen kirchlichen und gesellschaftlichen Exponenten zu fördern, Aufgaben auf gesamtschweizerischer und sprachregionaler Ebene mitzufinanzieren, Fachkompetenz zu liefern zu Fragen des Staatskirchenrechtes sowie zu Organisation und Finanzierung des kirchlichen Lebens und auch auf schweizerischer Ebene eine Interessenvertretung der Kirche zu gewährleisten.
Zeitgemässe Kirche schaffen
„Hinter diesen Zahlen stecken eine Besinnung auf die Aufgaben der Kirche und Überlegungen zur Kirche von morgen“, betonte Rémy Berchier. Man habe die Mehrausgaben in verschiedenen Phasen diskutiert und immer wieder auch gekürzt. Der Budgetentwurf weist einen Aufwand von Fr. 10‘845‘822.50 auf. Nach Abzug der Erträge der Körperschaft und Auflösung von einzelnen Reserven beläuft sich der benötigte Beitrag der Pfarreien auf Fr. 6‘699‘749.30, was 13,44 % der Steuereinnahmen der Pfarreien ausmacht. Dies veranlasste den Exekutivrat dazu, eine Erhöhung des Satzes der Ausgabenbremse von ursprünglich 12,5% auf 13,5% zu beantragen. Für die Veränderung beruft sich der Exekutivrat auf eine Regelung im Statut, wonach im Falle einer Änderung der von der kantonalen Körperschaft finanzierten Aufgaben der Prozentsatz der Ausgabenbremse geändert werden kann.
Walter Buchs, Präsident der Geschäftsprüfungskommission, zeigte Verständnis für die Situation: „Die Kirche steht an einem Scheideweg, hervorgerufen durch gesellschaftliche Änderungen, die seit Jahrzehnten im Gang sind.“ Daher müssten sich auch die pastoralen Arbeits- und Fachstellen weiterentwickeln, um auch den Bedürfnissen der Menschen zu entsprechen. Gleichzeitig äusserte er Besorgnis, dass der Anteil des Budgets zu Lasten der Pfarreien weiter ansteige. Man müsse, wenn man neue Ausrichtungen plane, auch überprüfen, welche Strukturen und Aufgaben in Frage zu stellen seien. Gleichzeitig sollten Synergien und Koordinationsmöglichkeiten stärker genutzt werden. Daher verpflichten sich die Bischofsvikariate innerhalb des nächsten Jahres eine Studie über eine grundlegende Restrukturierung ihrer Ressorts im Hinblick auf die Kostendeckung und -kontrolle der nächsten Jahre durchzuführen.
Die Versammlung nahm das Budget 2015 an, wobei sie dem erhöhten Prozentsatz der Ausgabenbremse – auf Antrag von Robert Eugster, Freiburg – explizit nur für das nächstjährige Budget zustimmte.
Wahlen und Vereidigungen
Bernard Allaz (Pfarrer, St-Protais) und Bertrand Georges (Diakon, Granges-Paccot) wurden neu als Vertreter der Priester und Diakone in die Versammlung gewählt, um Pfarrer Jean-Claude Dunand und Pfarrer Pascal Burri zu ersetzen, die beide den Kanton verlassen haben. Jean-Marc Roulin, Torny-le-Grand, wurde als Ersatz von Michel Chanex zum Stimmenzähler der kkK und der KBP gewählt. Als Sekretärin der Versammlung wurde die zweisprachige Patricia Panchaud gewählt, die neu auch als Finanzverwalterin der kkK und KBP tätig ist.
Versammlung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger (KBP)
Zu Beginn des Vormittags traf sich die Versammlung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger. Auch hier stand der Voranschlag für das Kalenderjahr 2015 im Fokus. Bei einem Aufwand von Fr. 12‘917‘697 weist er einen Ausgabenüberschuss von Fr. 1‘755 auf. Die LaienseelsorgerInnen der Lohnstufen A und B kommen dabei letztmalig in den Genuss einer Zulage von einer Lohnstufe, zusätzlich zur jährlichen Lohnstufenerhöhung für alle LaienseelsorgerInnen. Diese Anpassung wurde viermal gewährt, um die sehr niedrigen Gehälter dieser Lohnklassen aufzubessern. Administrativ neu geregelt wurde die Zahlung der Gehälter von Mitarbeitenden, die eine der KBP zugehörige Funktion und eine der kkK zugehörige Funktion ausüben. Neu werden diese getrennt voneinander ausgezahlt, was mehr Transparenz ermöglicht.
Gegenüber dem laufenden Jahr steigt der Beitrag der Pfarreien für Ausgaben der KBP, die nicht direkt einer Pfarrei oder einer Seelsorgeeinheit in Rechnung gestellt werden können, von 5,5 auf 7,7% der jeweiligen Lohnsumme. Dabei handelt es sich konkret vor allem um Ergänzungslöhne und Soziallasten für die Laien in Ausbildung, um administrative Auslagen und solche der Versammlung, um Arbeitgeber-Zulagen, Zusatzrenten für die Priester im Ruhestand usw. Gleichzeitig wurde die Anhebung nötig, da die Auflösung der Reserve für das Budget 2015 deutlich geringer als im Vorjahr ausfällt. Die Geschäftsprüfungskommission unterstützte den vorgelegten Budgetentwurf, der auch von der Versammlung angenommen wurde.
Beim Jahresabschluss-Apéro wurde Stéphane Grandjean verabschiedet, der im November seine Stelle als Finanzverwalter der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger verlassen hat, um in der Nähe seines Wohnorts eine Stelle in der Gemeindeverwaltung anzutreten.
Christina Mönkehues
Weitere Informationen:
Georges Emery, Präsident des Exekutivrates
Tel. 079 243 58 79
georges.emery10(a)gmail.com
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Neu: Murtengasse 8
1700 Freiburg
026 425 45 26
076 786 03 56
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Anbei erhalten Sie das aktuelle Mitteilungsblatt des Bischofsvikariats Deutschfreiburg vom 19. November.
Online können Sie es lesen auf: http://www.kath.ch/dfr/upload/20141119131149.swf
Eine gute Lektüre!
Viele Grüsse, Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
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Gott und den Menschen begegnen in der Bibel
Freiburg, 17.11.2014. Zu einem ökumenischen Bibeltag versammelten sich am Samstag knapp 30 reformierte und katholische Teilnehmende im Bildungszentrum Burgbühl, St. Antoni. Die Veranstaltung stand unter dem Titel „Vom Geist Gottes erfüllt – Ringen um Gemeinschaft damals und heute“ und wurde von der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Freiburg und der katholischen Kirche Deutschfreiburgs organisiert.
„Aggiornamento – as taaget“ – so hiess das Schlagwort des Zweiten Vatikanums, das vor 50 Jahren die katholische Kirche in einen Dialog mit der Moderne sowie den anderen Konfessionen und Religionen brachte. „Aber Aggiornamento, ist auch ein Motto für das Bibellesen“, so erläuterte Norbert Wysser, Mitglied der Vorbereitungsgruppe. Immer wieder ginge es darum, die Bibel mit der Lebenswelt der Menschen heute in Verbindung zu bringen und zu fragen, was die biblische Botschaft heute für uns bedeute.
Unterschiedliche Herangehensweisen
Auf welch vielfältige Weise man an den Bibeltext herangehen kann, erlebten die Teilnehmenden in sieben Ateliers, die von Referentinnen und Referenten beider Konfessionen gestaltet wurden. Norbert Wysser präsentierte eine Methode, die von lateinamerikanischen Basisgruppen inspiriert ist, welche er während eines Theologiestudiums in Argentinien erleben durfte. „Mit meinen Lebenserfahrungen komme ich zum Bibeltext, lasse mich davon inspirieren und wieder meinen Alltag beeinflussen. Das kommt auch der Bibel entgegen: Es wird ja nichts anderes erzählt als Lebensgeschichten von Menschen, die mit Gott unterwegs sind, von Menschen die Freude und Sorgen haben, die sich trennen und versöhnen, von fragenden Menschen und solchen, die Antworten finden. Das pralle Leben.“
Ökumenisches Potential
Das Potential für die Ökumene betonte Katja Wissmiller von der Bibelpastoralen Arbeitsstelle des Schweizerischen Katholischen Bibelwerks in Zürich. Obwohl der von ihr vorgestellte Zugang, die meditative Lectio Divinia, schon auf die Wüstenväter zurückgehe, hätte der Wert der Bibellektüre wiederentdeckt werden müssen: „Erst die Reformation bzw. das Zweite Vatikanum haben wieder ins Bewusstsein gerufen, dass die Bibel allen zugänglich ist und dass man mit Gott in der Bibel ins Gespräch treten kann – unabhängig von Institutionen und Fachpersonal.“
Kreative Auseinandersetzung
Anschaulich wurden die Reisen des Apostels Paulus anhand von Kartenmaterial, das Sabine Handrick (Pfarrerin der Reformierten Kirchgemeinde Düdingen) für ihre Bibellektüre „auf Augenhöhe“ heranzog. Aber nicht nur Lektüre, sondern auch die eigene Kreativität war von den Teilnehmenden gefordert. Christina von Roedern, reformierte Pfarrerin in Murten, liess im Bibliolog die Anwesenden in verschiedene Rollen schlüpfen und somit die Bibelgeschichte neu mit Leben füllen. Auch Rita Pürro Spengler (Katholische Fachstelle Erwachsenenbildung QuerWeltEin) eröffnete im Bibliodrama neue Perspektiven auf bekannte Texte durch Raum, Sprache und Spiel. Dass Bibeltexte auch in Bewegung gebracht werden können, zeigte Daniela Jungo (Heilpädagogin, Cressier) in der Anleitung von Kreistänzen zum Thema „Gemeinschaft“.
Gemeinschaft erleben
Inhaltlich waren die Fragen präsent, die auch heute den ökumenischen Dialog prägen: Was macht Gemeinschaft aus? Wie gehen wir mit Unterschieden um? Was verbindet uns? Gerade in der Apostelgeschichte wird deutlich, dass diese Diskurse schon am Anfang des Christentums stehen.
Dass aber ökumenische Gemeinschaft nicht nur in Papieren verhandelt werden soll, sondern in Gemeinschaft erlebbar ist, war in den Gesprächen spürbar. „Es ist doch eine Bereicherung, wenn man zusammen lesen kann“ – so eine Erkenntnis des Tages. „Man merkt, dass man nicht alleine auf dem Weg ist“, so Ilsemarie Cottier (Freiburg) und Anita Staub (Meyriez). „Die Gemeinschaft, die Gespräche auf tiefer Ebene und der Humor waren beeindruckend.“ Und welches Fazit lässt sich für die Ökumene ziehen? „Das Bibellesen ist ein guter Zugang. An der Basis ist die Ökumene oft schon fast selbstverständlich. Schliesslich muss man sich bewusst sein, dass diese Grenzen von Menschen gezogen wurden. An uns ist es auch, sie abzubauen.“
Mit de Bübla i d’Stùba: Apostelgeschichte
Für alle erfahrenen Bibelleser und alle Neueinsteiger steht das nächste Bibelprojekt schon in den Startlöchern: „Mit de Bübla i d’Stùba“, ein Vorhaben, das beim ökumenischen Bibeltag schon von Rolf Maienfisch (Chabrey) präsentiert wurde, beginnt am ersten Advent mit der Lektüre der Apostelgeschichte. Am Sonntag, den 30. November, um 16.00 Uhr findet eine ökumenische, zweisprachige Auftaktveranstaltung im Kollegium Gambach, Freiburg, statt. In einer szenischen Lesung und einem musikalischen Teil der Gruppe P.U.S.H. (Pray Until Something Happens) wird die Apostelgeschichte lebendig. Anschliessend findet ein Apéro statt. Wer im neuen Lesejahr mitmachen möchte und noch eine Bibelgruppe sucht, kann sich an Rita Pürro Spengler wenden (bueblaidstuba(a)bleuwin.ch<mailto:bueblaidstuba@bleuwin.ch>). Hefte mit dem Bibeltext und Anleitungen zur Gestaltung der Treffen liegen ab dem 1. Advent in den Kirchen aus.
Text und Bild: Christina Mönkehues, Informationsbeauftrage des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Das Bild ist auf Anfrage in besserer Auflösung erhältlich.
Weitere Informationen:
Rita Pürro Spengler, Fachstelle Erwachsenenbildung Querweltein
026 495 11 24
bildung(a)kath-fr.ch
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Neu: Murtengasse 8
1700 Freiburg
026 425 45 26
076 786 03 56
Jugendcafé in Kerzers lädt zur Eröffnung ein
Am neuen Standort der Jugendarbeit Regio Kerzers, an der Vorderen Gasse 5, eröffnet ein interkulturelles Jugendcafé. Am Donnerstag, den 6. November, von 16.00 bis 19.00 Uhr, laden die Jugendlichen alle Interessierten ein, das Café kennenzulernen.
Ein eigenes Café, in dem aktive Jugendliche sich selber einbringen, Mittagstische und Feierabendhäppchen anbieten können – das erhofften sich schon lange viele Engagierte in Kerzers. Nun wird das Vorhaben Realität: Die katholische Pfarrei Murten und die reformierte Kirchgemeinde Kerzers haben zusammen mit der Jugendarbeit Regio Kerzers das Jugendcafé initiiert – gemeinsam mit einer Gruppe motivierter Jugendlicher.
Die Zusammenarbeit zwischen den Kirchen, der Jugendarbeit Kerzers und der Schulsozialarbeit Kerzers formiert sich um das langfristig angelegte interkulturelle Jugendprojekt „Wege nach innen – Brücken nach aussen“, dessen Teil und Beginn das Jugendcafé ist. Ein Theaterprojekt zum Thema interkulturelle Konflikte sowie ein interreligiöses Lager im Winter werden folgen. Um dies zu ermöglichen, wird das Langzeitprojekt von der Direktion für Gesundheit und Soziales des Kantons Freiburg, der katholischen Pfarrei Murten und der CH-Stiftung in Solothurn unterstützt.
Eröffnung Teil von „AngelForce“
Die Eröffnung des Jugendcafés findet im Rahmen der AngelForce-Aktionswoche statt, in der sich vom 03. bis 08. November 2014 Jugendliche aus sieben Kantonen mit verschiedenen Aktivitäten für die Allgemeinheit einsetzen. In Kerzers nun heissen die Jugendlichen die Öffentlichkeit in „ihr“ neues Café willkommen – mit Kaffee, Tee und selbstgemachten Köstlichkeiten. Weitere Ideen sind schon in den Startlöchern: Von Kochgruppen über Musikprojekte und Filmabende soll sich das Angebot des Jugendcafés erweitern. Vorerst wird es donnerstags zwischen 16.00 und 19.00 Uhr geöffnet sein.
Weitere Informationen:
Oliver Schneitter, Pastoralassistent Kath. Pfarrei Murten
076 338 93 51
oliver.schneitter(a)pfarrei-murten.ch
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Neu: Murtengasse 8
1700 Freiburg
026 425 45 26
076 786 03 56
Sehr geehrte Damen und Herren
liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Anbei erhalten Sie das aktuelle Mitteilungsblatt des Bischofsvikariats Deutschfreiburgs (20. Oktober 2014).
Sie können es auch hier online lesen: http://www.kath.ch/dfr/upload/20141020215249.swf
Mit freundlichen Grüssen
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Neu: Murtengasse 8
1700 Freiburg
026 425 45 26
076 786 03 56
Sehr geehrter Damen und Herren
liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Anbei erhalten Sie das aktuelle Mitteilungsblatt des Bischofsvikariats Deutschfreiburg (Mitte September 2014).
Neu können Sie das Mitteilungsblatt auch online lesen: http://www.kath.ch/dfr/upload/20140918062655.swf
Mit freundlichen Grüssen
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Rte du Grand-Pré 3
1700 Freiburg
026 425 45 26
076 786 03 56