Medienmitteilung
Kantonale kirchliche Körperschaft wählt neue Organe
Laurent Passer Präsident der Versammlung, Jean-Paul Brügger
Exekutivratspräsident
Freiburg, 13. Dezember 2008 Die Versammlung der kantonalen kirchlichen
Körperschaft hat am Samstag, 13. Dezember, ihre erste Sitzung in der neuen
Legislaturperiode abgehalten und dabei den Exekutivrat für die nächsten fünf
Jahre bestellt. Jean-Paul Brügger, Estavayer-Le-Lac (bisher) wird neuer
Exekutivratspräsident.
An seiner Seite stehen die Mitglieder Heinrich Meyer, Heitenried (neu),
François Vallat, Belfaux (bisher) und Beat Renz, Freiburg (neu), wobei die
Amtsannahme von Beat Renz noch aussteht, da er im Ausland weilt. Monique
Castella, Posieux (bisher) ist von Bischof Bernard Genoud wieder in den
Exekutivrat entsandt worden. Die Versammlung fand wie gewohnt im Pfarreisaal
der Pfarrei Christkönig in Freiburg statt.
Zum Präsidenten der Versammlung wurde für weitere fünf Jahre Laurent Passer,
Freiburg (bisher) gewählt, erster Vizepräsident ist Gilbert Rudaz, Schmitten
(bisher) und zweite Vizepräsidentin Anita Brünisholz Haag, Avry-sur-Matran
(neu). In die Justizkommission wurden gewählt: als Präsident Louis
Sansonnens, Le Pâquier (neu) und als Mitglieder Henri Angéloz, Neyruz
(bisher), Jacques Piller, Freiburg (neu), Franz Riklin, Freiburg (neu) und
Pfarrer Jacques Le Moual, Charmey (neu).
Wahlen der Delegierten validiert
Die übrigen Wahlen wurden auf die nächste Sitzung am 24. Januar verschoben.
Vorgängig wurden von der Versammlung der 60 Pfarreidelegierten und 30
pastoralen Delegierten nach dem Namensaufruf der Bericht des provisorischen
Büros unter Leitung der Alterspräsidentin Régine Borcard betreffend der
Gültigkeit der Wahlen und der Ernennungen verabschiedet. Placide Meyer als
Referent des Berichts erwähnte einige kleinere Mängel, die jedoch den
Wählerwillen nicht verfälscht haben. Feierlich wurden die Delegierten und
die anwesenden Exekutivräte vereidigt.
Zu einer gesonderten Abstimmung kam es wegen der Wahl eines
Laienseelsorgers, der zwar eine volle Stelle im französischsprachigen
Bischofsvikariat innehat, aber ausserhalb des Kantons wohnt. Da jedoch die
Wahlreglemente der Laienseelsorger und der Ordensmänner im Gegensatz zu
denjenigen der Priester und Ordensfrauen keine Bestimmung enthalten, dass
ein Delegierten beim Wegzug aus dem Kanton sein Mandat zurückgeben muss,
empfahl die Wahlkommission mit knapper Mehrheit die Wahl zu validieren.
Diesem Antrag folgte die Versammlung mit 47 Ja-Stimmen und 28 Nein-Stimmen
bei 2 Enthaltungen. Placide Meyer empfahl die in den Wahlreglementen der
pastoralen Delegierten enthaltenen Lücken innert nützlicher Frist zu
schliessen.
Die Wartezeiten, die durch die Auszählung der in geheimer Wahl abgegebenen
Stimmen entstanden, nutzten der scheidende Exekutivrat und die beiden
Bischofsvikare, um ihr Wort an die Versammlung zu richten. Michel Monney,
nach zehn Jahren scheidender Exekutivratspräsident, führte in die
Organisation des Exekutivrates und der Justizkommission ein. Die kirchliche
Körperschaft des Kantons Freiburg verfügt als eine der wenigen
kantonalkirchlichen Organisationen über eigene Gerichtsbehörden. 48 der 90
Delegierten sind neu in der Versammlung, die Mehrheit der Delegierten ist
über 60 Jahre alt. Die Versammlung kommt vier- bis fünfmal pro Jahr
zusammen.
Seelsorger sind keine Büroangestellte
Bischofvikar Marc Donzé unterstrich, dass die Seelsorger in der Nachfolge
von Christus, dem guten Hirten, ihre Arbeit nicht wie Büroangestellte
leisten. Wenn sie in einer Religionsstunde bemerken, dass ein Jugendlicher
Probleme hat, gehört es zu ihren Aufgaben, dem nachzugehen und ihre Hilfe
und ihren Beistand anzubieten. Er gab auch zwei Sorgen Ausdruck. Da
insbesondere die Katecheten und Katechetinnen aber zuweilen auch Seelsorger
direkt von den Pfarreien angestellt werden, entstehen grosse Unterschiede in
der Behandlung. Er wünscht sich, dass auch diese in der Seelsorge tätigen
Leute vom jeweiligen Bischofsvikar angestellt und über die Besoldungskasse
der Pfarreiseelsorger bezahlt und sozialversichert werden. Er hofft weiter,
dass das überarbeitete Anwendungsreglement zur Besoldungsordnung wegen
seiner Komplexität und der nur geringen finanziellen Auswirkungen von den
Bischofsvikaren zusammen mit dem Exekutivrat verabschiedet werden kann, ohne
in der Versammlung im Detail besprochen zu werden.
Bischofsvikar Kurt Stulz nahm den Faden seines Amtskollegen auf und wies auf
die Schwierigkeit hin, für offene Seelsorgestellen einheimische Seelsorger,
Priester sowie Laien, zu finden. An der Berufswahlmesse vom 20. bis 25.
Januar im Forum Freiburg wird sich die katholische Kirche erstmals mit der
Vorstellung der verschiedensten kirchlichen Berufe beteiligen. Der
reformierte Synodalratspräsident des Kantons Freiburg, Pastor Daniel de
Roche, gratulierte den Gewählten und wies auf die vielfältige und sehr gute
ökumenische Zusammenarbeit auch auf der kirchlichen Leitungsebene hin.
Ermunterung zu Pfarreifusionen
Hans Zürcher wies auf die grossen Unterschiede bei der Grösse der Pfarreien
im Kanton Freiburg hin, die kleinste zählt 108 Katholiken, die grösste
23'000 Katholiken. Von 132 Pfarreien insgesamt umfassen 48 Pfarreien weniger
als 500 Katholiken. Der scheidende Exekutivrat ermunterte die kleinen
Pfarreien zu Fusionen und stellte die baldige Fertigstellung eines
Reglements zur Förderung von Pfarreizusammenlegungen in Aussicht.
Monique Castella gab schliesslich einen Überblick über den Stand der
Vereinbarungen betreffend der Seelsorge in den kantonalen Institutionen der
Spitäler und Pflegeheime, der höheren Schulen und der Gefängnisse, die seit
2005 mit dem Freiburger Staat ausgehandelt wurden.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Michel Monney
Präsident des scheidenden Exekutivrates
079 649 68 64
michel.monney(a)bluewin.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
info.dfr(a)bluewin.ch www.kath.ch/dfr/
Medienmitteilung
Kantonale kirchliche Körperschaft akzeptiert Budget 2009
Ende der fünfjährigen Legislaturperiode
Freiburg, 22. September 2008 Die Budgets 2009 der kantonalen Körperschaft
und der Besoldungskasse der Pfarreiseelsorger gewähren den Laienseelsorgern
2,9 Prozent Teuerungsausgleich und erhöhen die garantierte Minimalrente für
Priester um Fr. 1500 pro Jahr. Die Delegiertenversammlungen der
Besoldungskasse der Pfarreiseelsorger sowie der katholischen kirchlichen
Körperschaft des Kantons Freiburg schlossen am Samstagmorgen, 22. November,
im Pfarreisaal Christkönig in Freiburg die zweite fünfjährige Amtsperiode
der Körperschaft ab.
Dank des Einsatzes des Exekutivrates für Einsparungen und des
Entgegenkommens der Bischofsvikare sei es gelungen, die Erhöhung der
Gesamtausgaben auf 4.4 % zu beschränken. Wenn die Pfarreibeiträge an die
kantonale Körperschaft jedoch nicht steigen sollen, könnten in Zukunft keine
neuen zentralen Aufgaben mehr finanziert werden, hielt die Präsidentin der
Geschäftsprüfungskommission, Brigitte Zbinden, fest.
Die Erhöhung des Beitrags an die Arbeit der Caritas Freiburg wurde im Budget
der kantonalen Körperschaft in Frage gestellt. Die Diakonie gehöre zu den
drei Grundpfeilern des Auftrags der Kirche, unterstrich Bischofsvikar Marc
Donzé. Exekutivrat François Vallat hielt seinerseits fest, dass die Reserven
bei Caritas auf die zur Sicherung der Gehälter nötige Höhe geschrumpft
seien. Der Exekutivrat habe die Erhöhung auf die gewünschten Fr. 200000
jedoch nur teilweise umgesetzt. Wie auch andere Änderungsanträge am Budget
lehnte die Versammlung die entsprechenden Anträge ab und genehmigte die vom
Exekutivrat vorgeschlagene Erhöhung auf Fr. 175000.
Viele Priester und Laienseelsorger kurz vor der Pensionierung
Das scheidende Exekutivratsmitglied, Hans Zürcher, stellte die Entwicklung
bei den Pfarreiseelsorgern dar. Von 2005 bis 2008 nahm die Zahl der Priester
unter 67 Jahren von 69 auf 53 ab, jene der noch aktiven Priester mit 68 und
mehr Jahren stieg von 23 auf 27, die Zahl der pensionierten Priester blieb
gleich bei 32 und die Zahl der Pastoralassistentinnen und assistenten stieg
von 62 auf 75 Personen. Der Vergleich der Altersverteilung zwischen
Priestern und Laienseelsorgern zeigte bei beiden eine Spitze zwischen 45 und
50 Jahren und relativ hohe Zahlen kurz vor dem Pensionsalter. Dankbar
registrierte Zürcher die Zahl der noch nach ihrer Pensionierung aktiven
Priester und Laienseelsorger. Doch bei beiden sind die Zahlen unter 45
niedrig, wobei bei genauerem Hinsehen die jüngeren Priester oft
fremdländische Namen trügen. Die Kirche im Kanton Freiburg werde
multikultureller.
Die Gesamtaufwendungen für die Priesterbesoldungen nehmen im Vergleich
zwischen den Budgets 2008 und 2009 der Besoldungskasse um 1.7 % ab. Die
Priestergehälter bleiben bei Fr. 75000 jährlich. Für die Gehälter der
Laienseelsorger werden 2.8 % mehr ausgegeben. Die garantierte Minimalrente
für die Priester wird auf Fr. 49500 angehoben, wobei die anderen Kantone
des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg schon auf die 2007 vom Priesterrat
beschlossenen Fr. 52500 angehoben haben. Der Mehraufwand von Fr. 39000
wird vollständig mit dem Ertragsüberschuss aus dem Gesamtbetrag der Gehälter
der im Pensionsalter aktiven Priester finanziert.
Die Aufgaben der Besoldungskasse und der kantonalen Körperschaft
Über die Besoldungskasse der Pfarreiseelsorger mit einem Aufwand von rund 12
Mio Franken werden die Seelsorger der Freiburger Pfarreien besoldet, aber
auch Ausbildungsbeiträge an Laienseelsorger finanziert. Die Pfarreien können
auch Pfarrhaushälterinnen, überpfarreiliche Sekretärinnen und Katechetinnen
treuhänderisch von dieser Kasse besolden lassen.
Mit einem Gesamtaufwand der kantonalen Körperschaft in der Höhe von fast 8,5
Mio Fr. werden die kantonalen und regionalen kirchlichen Dienste finanziert,
die von den katechetischen Arbeitsstellen über die Jugendarbeit,
Erwachsenenbildung, Familienpastoral und Behindertenseelsorge bis zu den
Sprachmissionen und Bischofsvikariaten reichen. Rund 2,6 Mio Fr. wurden an
Erträgen budgetiert. Vom Netto-Budget von etwas über 5,9 Mio Fr. werden
knapp 5,3 Mio Fr. durch die Beiträge der Pfarreien gedeckt.
Dank an Präsident sowie Mitglied des Exekutivrates
Der Präsident der kantonalen Versammlung, Laurent Passer, schloss die
Amtsperiode 2003 bis 2008 mit einem Rückblick ab und dankte den beiden
scheidenden Exekutivratsmitgliedern in besonderer Weise. Michel Monney
leitete zehn Jahre als Präsident des Exekutivrates die Geschicke der
Exekutive und der Verwaltung der kantonalen kirchlichen Körperschaft.
Bischofsvikar Marc Donzé hob seine Grosszügigkeit, Verfügbarkeit und
Kompetenz in verschiedensten Bereichen hervor. Auch Hans Zürcher zieht sich
nach fünf Jahren Amtszeit aus dem Exekutivrat zurück. An der
konstituierenden Sitzung der neuen Versammlung am 13. Dezember stellen sich
Jean-Paul Brügger und François Vallat der Wiederwahl. Monique Castella ist
die Vertreterin des Bischofs im fünfköpfigen Exekutivrat.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Michel Monney
Präsident des Exekutivrates
079 649 68 64
michel.monney(a)bluewin.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
info.dfr(a)bluewin.ch www.kath.ch/dfr/
Medienmitteilung
Kantonale kirchliche Körperschaft bereitet Teilrevision des Statuts vor
Solidarität unter den Pfarreien verstärken
Freiburg, 20. September 2008 Im Rahmen der Teilrevision des Statuts soll der
Finanzausgleich so angepasst werden, dass die Solidarität unter den
Pfarreien verstärkt wird. Dies unterstrich Jean-Pierre Sonney vor der
Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg
am Mittwochabend, 19. November, im Pfarreisaal Christkönig in Freiburg.
Die von Hubert Chassot präsidierte Studienkommission für eine Teilrevision
des Statuts legte den Pfarrei- und Pastoral-Delegierten den Schlussbericht
vor. Er enthält eine Reihe von Artikelentwürfen zu institutionellen und
finanziellen Fragen. Die Vorschläge der Untergruppe Institutionelles wurden
von Beat Renz zusammengefasst. Es geht dabei um Fragen wie die Benutzung der
Register durch die Seelsorgenden, den auf die kirchlichen Körperschaften
beschränkten Kirchenaustritt, die Zusammenarbeit der Pfarreien in einer
Seelsorgeeinheit, eine Vereinfachung der Wahl der Delegierten in die
kantonale Versammlung, die Verbesserung der Information an die Pfarreien und
die Einführung des fakultativen Referendums für eine Teilrevision des
Statuts.
Die Untergruppe Finanzielles erarbeitete ein neues Modell für den
Finanzausgleich zwischen den Pfarreien. Bisher stützt sich die Berechnung
auf den effektiven kantonalen Steuerertrag der Katholiken jeder Pfarrei.
Dies habe zwei Nachteile: Die Finanzkraft berücksichtige nicht den von der
Pfarrei beschlossenen Pfarreisteuerfuss, so dass nicht das wahre
Finanzpotential der Pfarreien miteinander verglichen werde. Den anderen
Mitteln der Pfarrei werde andererseits nicht Rechnung getragen.
Die neue Berechnung wendet den gleichen Standardsatz für alle Pfarreien an.
Der von den Pfarreien auch weiterhin selber festgesetzte Steuerfuss geht
damit nicht in die Berechnung ein. Der Gesamtbetrag des Ausgleichs soll sich
auch nicht mehr nach den Budgets der kantonalen Körperschaft und der
Besoldungskasse der Pfarreiseelsorger richten, sondern drei Prozent des
Gesamtertrags aller Pfarreisteuern (natürliche Personen, juristische
Personen, Kapitalleistungen, Quellensteuer) sowie der Erträge der
Pfarrpfründe betragen. Von den bisher zusammen 950000 Franken werde er
dadurch auf rund 1,4 Mio Franken steigen. Eine Vereinfachung sei auch, dass
die bisherigen Finanzausgleiche der kantonalen Körperschaft und der
Besoldungskasse in einen Finanzausgleich zusammengefasst werden.
Um das Gieskannenprinzip zu verringern, sollen die Pfarreien, die in den
Genuss der ersten zwanzig Prozent des Ausgleichs kommen würden, darauf
verzichten und so zur Solidarität des Finanzausgleichs beitragen.
Entsprechend den Modellberechnungen werden 25 Pfarreien in den
Finanzausgleich zahlen, 35 sollen nichts erhalten und 72 würden
Ausgleichsgelder erhalten. Zudem schlägt die Studienkommission eine
Ausgabenbremse vor, indem die Jahresbeiträge der Pfarreien an die
Finanzierung der kantonalen Körperschaft insgesamt auf 1/8 der gesamten
Steuereinnahmen der Pfarreien begrenzt werden sollen, was den derzeitigen
Budgetzahlen entspricht.
Der Schlussbericht der Studienkommission mit den Artikelentwürfen und einer
Vergleichstabelle wird anfangs des Jahres 2009 den interessierten Kreisen
zur Vernehmlassung unterbreitet.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Michel Monney
Präsident des Exekutivrates
079 649 68 64
michel.monney(a)bluewin.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
info.dfr(a)bluewin.ch www.kath.ch/dfr/
Liebe Empfänger der Informationen des Info-Beauftragten DFR,
die Regionalseiten des Pfarrblattes Dezember sind aufgeschaltet:
direkter Link zur PDF-Datei:
http://kath.ch/dfr/upload/20081119144443.pdf
Link zur Übersichtsseite:
http://kath.ch/dfr/index.php? <http://kath.ch/dfr/index.php?&na=2,2,7,0,d>
&na=2,2,7,0,d
Die erste Seite ist zum Thema:
Orgelausbildung für Klavierspielende
Auf der gleichen Übersichtsseite finden Sie nun auch die Medienmitteilungen.
Sie werden jedoch jeweils erst aufgeschaltet, wenn die Zeitung sie
abgedruckt hat oder eine gewisse Zeit verflossen ist. Doch als Abonnent
dieser Verteilerliste erhalten sie sie zur gleichen Zeit wie die Medien.
Mit herzlichen Grüssen
Hans Rahm
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
<mailto:info.dfr@bluewin.ch> info.dfr(a)bluewin.ch <http://www.kath.ch/dfr/>
www.kath.ch/dfr/
Medienmitteilung
Herbstversammlung der Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs
Orgelausbildung und Arbeitsstelle Kirchenmusik
Murten, 9. November 2008. Organistenausbildung und Kirchenmusik sind der
Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs ein wichtiges Anliegen. An Ihrer
Herbstversammlung in Murten genehmigten die Vertreter der 18 Pfarreien das
Budget 2009 und beschlossen die Durchführung einer Weiterbildung für
Pfarreiräte, -sekretärinnen und kassiere am 14. Februar 2009.
Sieben Organisten in den Deutschfreiburger Pfarreien leisteten schon seit
30, 35 Jahren ihren Dienst als Mitgestalter der Gottesdienste, zum Teil weit
über das Pensionsalter hinaus, erklärte Josef Burri der Versammlung. Dem
Deutschfreiburg Dirigenten- und Organistenverband liegt die Ausbildung von
neuen Organisten daher sehr am Herzen. Im Februar 2009 startet er zusammen
mit dem Cäcilienverband Deutschfreiburgs eine einjährige Orgelausbildung für
Klavierspielende.
Von erfahrenen Organistinnen und Organisten sollen die Teilnehmenden
individuell an die Königin der Instrumente herangeführt werden und im
gemeinsamen Gruppenunterricht die Grundlagen der Registrierung,
Liturgiekenntnisse und einen Einblick in die Orgelliteratur erhalten. Die
Erfahrungen mit dem vor fünf Jahren durchgeführten Kurs seien gut gewesen
und sie erhofften sich von diesem Kurs wieder neue Kräfte, die als
Hilfsorganisten katholische Gottesdienste mitgestalten können. Die Pfarreien
sind aufgerufen, den Grossteil der Kosten des Kurses zu übernehmen, die
Teilnehmenden sollen selber Fr. 400 dazu beisteuern.
Die Präsidentin des Cäcilienverbandes Deutschfreiburgs, Simone Cotting,
stellte den Vertretern der Pfarreien das Projekt einer Arbeitsstelle
Kirchenmusik vor. Die voraussichtlich mit 20 Prozent zu dotierende Stelle
soll beispielsweise die musikalische Weiterbildung der Seelsorger, die
liturgische Bildung für Musiker und die Beratung der Deutschfreiburger
Kirchenchöre sicherstellen. Auf die Frühjahrsversammlung der
Pfarreienvereinigung beabsichtigt eine gemischte Arbeitsgruppe einen
konkreten Vorschlag auszuarbeiten, der dann ins Budget 2010 der kantonalen
kirchlichen Körperschaft (kkK) aufgenommen werden könnte. Der
Cäcilienverband komme zunehmend an die Grenzen dessen, was in ehrenamtlicher
Arbeit geleistet werden könne.
Die Versammlung genehmigte den Voranschlag 2009 im Umfang von Fr. 11290 mit
einem Aufwandsüberschuss von Fr. 276. Neben den Mitgliedsbeiträgen der
Pfarreien (je Fr. 200) stehen auf der Ertragsseite vor allem die Beiträge an
die Sitzungsgelder der Delegierten in die kantonale Versammlung (Fr. 7164),
die jedoch bisher jeweils nur zu knapp zur Hälfte von den Delegierten
eingefordert wurden. Aus der Versammlung wurde die 2004 eingeführte Regelung
in Frage gestellt, auf die Frühjahrsversammlung will der Vorstand einen
Antrag ausarbeiten. Auf der Ausgabenseite sind hauptsächlich die
Sitzungsgelder und Fahrspesen für den Vorstand (Fr. 3400), die Beiträge an
die Sitzungsgelder der kkK-Delegierten (Fr. 3000) und die Kosten für den
Ausbildungstag (Fr. 4000) vorgesehen.
Der Ausbildungstag am 14. Februar für Pfarreiräte, PfarreisekretärInnen und
KassierInnen soll im ähnlichen Rahmen wie vor fünf Jahren durchgeführt
werden. Als Referenten konnten Daniel Piller, Finanzverwalter der kkK,
Michel Monney, Präsident des Exekutivrates der kkK, Hans Zürcher, Mitglied
des Exekutivrates, sowie Hubert Foerster, alt Staatsarchivar, und ein
Vertreter des Amtes für Kulturgüter gewonnen werden.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Peter Ledergerber
Präsident der Pfarreienvereinigung Deutschfreiburgs
Kleinschönberg 15
1700 Freiburg
026/481 13 40
pele(a)sensemail.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
info.dfr(a)bluewin.ch www.kath.ch/dfr/
Liebe Empfänger der Informationen des Info-Beauftragten DFR,
die Regionalseiten des Pfarrblattes November sind aufgeschaltet:
direkter Link zur PDF-Datei:
http://www.kath.ch/dfr/upload/20081017153029.pdf
Link zur Übersichtsseite:
http://kath.ch/dfr/index.php? <http://kath.ch/dfr/index.php?&na=2,2,7,0,d>
&na=2,2,7,0,d
Die erste Seite ist zum Thema:
Den Glauben anbieten konkret Umsetzung des neuen Firmmodells
Mit herzlichen Grüssen
Hans Rahm
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
<mailto:info.dfr@bluewin.ch> info.dfr(a)bluewin.ch <http://www.kath.ch/dfr/>
www.kath.ch/dfr/
Medienmitteilung
Kantonale kirchliche Körperschaft verabschiedet Organisationsreglement
Beitragspflicht für nur aus den kirchlichen Körperschaften Ausgetretene
Freiburg, 4. Oktober 2008 Nur aus den kirchlichen Körperschaften
Ausgetretene sollen im Kanton Freiburg mindestens so viel wie die sonst
fälligen Kirchensteuern in einen kirchlichen Fonds zahlen. Dies erklärte
Bischofsvikar Marc Donzé an der Sitzung der Versammlung der katholischen
kirchlichen Körperschaft am Samstag, 4. Oktober, im Pfarreisaal Christkönig
in Freiburg. Er erläuterte den Delegierten aus Pfarreien und aus der
Seelsorge die vorläufigen Ergebnisse der gemischten technischen Kommission
zu den Kirchenaustritten, die bis Ende Oktober gedenkt, die Unterlagen für
die Pfarreiräte und Pfarrer zur Behandlung der Kirchenaustrittsbegehren an
die durch das Bundesgericht neu geschaffene Möglichkeit anzupassen.
Die kantonale kirchliche Versammlung überwies des Weiteren ein Postulat
betreffend die Äufnung eines Fonds zwecks Zusammenschluss oder Vereinigung
von Pfarreien an den Exekutivrat. Sie verabschiedete auch das Reglement über
die Organisation des Exekutivrates, der Verwaltung und die Geschäftsführung
der kantonalen kirchlichen Körperschaft und begann die erste Lesung des
Reglements über die Veröffentlichung der Erlasse der Organe der katholischen
kirchlichen Körperschaften.
Verfahren und Musterbriefe bei Kirchenaustritt überarbeitet
Das schmerzhafte Problem der Kirchenaustritte habe durch die neue
Möglichkeit des auf die kirchlichen Körperschaften beschränkten
Kirchenaustritts an Komplexität zugenommen, hielt Bischofsvikar Marc Donzé
fest. In fünf Sitzungen diskutierte die Spezialkommission aus Vertretern der
kirchlichen Körperschaft und der Diözesanbehörden die aus dem
Bundesgerichtsentscheid zu ziehenden Folgerungen für den Kanton Freiburg.
Sie erstellte einen Verfahrensablauf für die Behandlung der
Kirchenaustritte, überarbeitete die Musterbriefe zu Handen der Pfarreiräte,
unterzog die bischöflichen Richtlinien einer Revision und erstellte die
Statuten für die kirchliche Stiftung St. Laurentius, die die Beiträge der
nur aus den kirchlichen Körperschaften ausgetretenen Katholiken erhalten
soll, die dennoch in Gemeinschaft mit der katholischen Kirche bleiben
wollen.
Wenn durch den Austritt aus den kirchlichen Körperschaften die zivile
Kirchensteuerpflicht wegfalle, bleibe dennoch die im kirchlichen Kanon 222
festgehaltene Verpflichtung, die Kirche in ihrem Auftrag und in ihren
Bedürfnissen zu unterstützen. Daher sollen Katholiken, die nur aus den
kirchlichen Körperschaften ausgetreten sind, ihre Unterstützung dem noch zu
schaffenden kirchlichen Fonds St. Laurentius zukommen lassen.
Wer wie bisher gemäss dem kirchlichen Statut aus der Kirche austritt,
verliert die Rechte als Pfarreibürger, zahlt keine Kirchensteuern mehr und
hat keinen staatskirchenrechtlichen Anspruch auf Seelsorgeleistungen. Die
Kommission diskutierte zwar die Beiträge von aus der Kirche Ausgetretenen
anlässlich von Leistungen wie Taufe, Beerdigung oder Religionsunterricht,
verschob jedoch die Behandlung dieses vor allem pastoralen und insbesondere
schon älteren Fragenkomplexes, um sich auf die durch den neuen
Bundesgerichtsentscheid entstandenen juristischen Probleme zu konzentrieren,
hielt Exekutivrat Jean-Paul Brügger fest.
Organisation des Exekutivrates und Veröffentlichung der Erlasse
Die Behandlung des Reglements über die Organisation des Exekutivrates, der
Verwaltung und die Geschäftsführung der kantonalen kirchlichen Körperschaft
wurde nach einer dritten Lesung abgeschlossen. Das Reglement über die
Veröffentlichung der Erlasse, das in erster Lesung teilweise behandelt
wurde, soll die Grundlage für die Gültigkeit und Anwendbarkeit der Erlasse
der Organe der kantonalen Körperschaft schaffen. Insbesondere soll es eine
gesetzliche Grundlage schaffen, die den Stellenwert der elektronischen
Versionen festhält.
Der Exekutivrat soll gemäss dem Postulat Schenker/Bucher die Möglichkeiten
studieren, wie den Pfarreien beim Zusammenschluss geholfen werden kann,
finanziell und praktisch. Zwar gebe es schon einen Leitfaden für
Pfarreizusammenlegungen, hielt Michel Monney, Präsident des Exekutivrates,
fest, doch die Postulanten schlagen die Äufnung eines Fonds fest, um auch
finanziell Anreize zur Fusion geben zu können.
Die kantonale kirchliche Versammlung wird am 19. November in einer
ausserordentlichen Sitzung die Vorschläge zur Teilrevision des Statuts
behandeln und am 22. November die letzte ordentliche Sitzung der
fünfjährigen Amtsperiode abhalten. Am 13. Dezember versammeln sich dann die
am 25. September gewählten 60 Pfarreidelegierten und die neuen 30
Delegierten aus der Pastoral für die konstituierende Sitzung der neuen
Versammlung.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Michel Monney
Präsident des Exekutivrates
079 649 68 64
michel.monney(a)bluewin.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
info.dfr(a)bluewin.ch www.kath.ch/dfr/
Medienmitteilung
Sitzung des katholischen Pastoralrats Deutschfreiburgs
"Glauben anbieten" konkret
St. Antoni, 26.9.2008 Wie kann das Interesse am Glauben und an der Kirche
wieder geweckt werden? Der Pastoralrat des Dekanates St. Petrus Kanisius
trug in seiner Sitzung am Mittwochabend, 25. September, im Bildungszentrum
Burgbühl in St. Antoni Anliegen, Wünsche und Impulse zum Thema "Glauben
anbieten" zusammen.
Nach der Firmung, der Erstkommunion und der Taufe, auf die jeweils eine
ausführliche Vorbereitung gemacht wird, sollte die aufgebaute Beziehung
weitergeführt werden. Denn die Seelsorgearbeit baue wesentlich auf Beziehung
auf. Neue Leute könne man für die Angebote der Pfarrei viel eher durch
Mund-zu-Mund-Propaganda als mit Flyern und Plakaten gewinnen. Die Vertreter
im Deutschfreiburger Pastoralrat legten grosses Gewicht auf die
Jugendarbeit, wofür das neue Firmprojekt der Firmung mit 15 Jahren eine gute
Grundlage schaffen könne.
Die Delegierten aus den pfarreilichen Pastoralgruppen und den Seelsorgeräten
der Seelsorgeeinheiten berichteten auch von Schwierigkeiten bei der
Umsetzung der Seelsorgeeinheiten. Die Zusammenarbeit zwischen mehreren
Pfarreien sei wirklich eine Herausforderung und brauche ein Umdenken an
verschiedenen Orten.
Der Pastoralrat machte ganz konkrete Vorschläge, wie die bessere Pflege der
Schriftenstände in Kirchen und Kapellen oder die Verbindung von spirituellen
und sportlichen Angeboten wie einer Skitour mit Gottesdienst im Hospiz Sankt
Bernhard. Die gesammelten Ideen und Anregungen werden nun einerseits der
Pastoralplanungskommission weitergegeben und sollen auch in die Erarbeitung
und Überarbeitung der Pastoralpläne in den Seelsorgeeinheiten
Deutschfreiburgs einfliessen.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Bischofsvikar Kurt Stulz
Bildungszentrum Burgbühl
1713 St.Antoni
026 495 21 72
bischofsvikar.dfr(a)bluewin.ch
PS: Entschuldigen Sie bitte den stehen gebliebenen alten Betreff in der
letzten Medienmitteilung zur Dekanatsversammlung ;-)
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
info.dfr(a)bluewin.ch www.kath.ch/dfr/
Medienmitteilung
Dekanatsversammlung Deutschfreiburg
Firmprojekt wird konkret
St.Antoni, 25.9.2008 Einige Pfarreien Deutschfreiburgs werden in den
nächsten Jahren von der Firmung in der 5./6. Klasse auf die Firmung in der
3. OS umsteigen. Die katholischen Seelsorger Deutschfreiburgs diskutierten
an ihrer Dekanatsversammlung am Mittwoch, 24. September, im Bildungszentrum
Burgbühl das Grundlagenpapier und einen Informationsflyer des Firmprojektes
Deutschfreiburg. Auf den neuen Firmweg wollen sich die Pfarreien der
Seelsorgeeinheit Schmitten/Wünnewil-Flamatt/Überstorf, die Pfarreien der
Seelsorgeeinheit Sense Mitte (ohne Alterswil) und die Stadt Freiburg und
Umgebung begeben.
Im Schuljahr 2008/09 wird die Firmung in den betroffenen Pfarreien (ausser
in der Stadt Freiburg) noch in der 6. Klasse (und ev. 5. Klasse)
durchgeführt. In der Pfarrei Murten wird die Firmung am Ende der
obligatorischen Schulzeit durchgeführt, von ihren Erfahrungen mit der
dreijährigen Firmvorbereitungszeit hat das Firmprojekt Deutschfreiburg denn
auch profitiert. Die Pfarrei Gurmels hat die Firmung auf den Anfang der 8.
Klasse gesetzt. Die beiden Pfarreien der Seelsorgeeinheit
Düdingen/Bösingen-Laupen haben schon früher eine bischöfliche
Sonderbewilligung erhalten und führen das Firmalter 18+ ein. Die ersten
Firmungen nach dem neuen Modell sind in den umstellenden Pfarreien für 2012
(Stadt Freiburg) und 2013 vorgesehen.
Die Firmung 15 und ihre Vorbereitung soll die Jugendlichen in dieser für ihr
Leben wichtigen Zeit der Umstellung begleiten und ihnen helfen, sich als
mündige Christen für den Glauben an Jesus Christus zu entscheiden. Sie
sollen ihre Gaben (Charismen) entdecken und in der Kraft des Heiligen
Geistes in den Dienst am Menschen und an der Kirche stellen lernen. Auch
ökumenisch ergeben sich neue Chancen, da die reformierte Kirche ebenfalls
einen dreijährigen Weg zur Konfirmation in der 3. OS durchführt, hielten die
Seelsorger fest. Durch die Einbindung von Ehrenamtlichen für die
hautpsächlich ausserschulische Firmvorbereitung in Ateliers versprechen sich
die Seelsorger Deutschfreiburgs auch eine Belebung der Pfarreien und
besseres Verständnis in den Pfarreien für die Anliegen der Jugend.
Bischofsvikar Kurt Stulz beglückwünschte verschiedene Jubilare: Arthur
Oberson 75 Jahre, Linus Auderset 75, Gerdhard Baechler 70, Monique Schmutz
60 und Rosemarie Bürgy 60 Jahre, sowie Priesterjubiläen: Guido Burri 30
Jahre, Hans Brügger 40, Thomas Sackmann 40 und P. Adam Serafin 10 Jahre
sowie 10 Jahre-Dienstjubiläen in einer Pfarrei: Ruedi Bischof, Moritz
Boschung, Rolf Maienfisch und Beat Marchon. Die Seelsorgeeinheit Stadt
Freiburg und Umgebung feiert ihr 5-Jahr-Jubiläum. An der nächsten
Dekanatssitzung werden die Seelsorger Freiburgs die Gestaltung der
Bussfeiern diskutieren, die nach dem neuesten Entscheid der Schweizer
Bischofskonferenz ab Januar 2009 ohne Generalabsolution gefeiert werden
müssen.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Bischofsvikar Kurt Stulz
Bildungszentrum Burgbühl
1713 St.Antoni
026 495 21 72, bischofsvikar.dfr(a)bluewin.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
info.dfr(a)bluewin.ch www.kath.ch/dfr/
Liebe Empfänger der Informationen des Info-Beauftragten DFR,
die Regionalseiten des Pfarrblattes Oktober sind aufgeschaltet:
direkter Link zur PDF-Datei:
http://www.kath.ch/dfr/upload/20080916164937.pdf
Link zur Übersichtsseite:
http://kath.ch/dfr/index.php? <http://kath.ch/dfr/index.php?&na=2,2,7,0,d>
&na=2,2,7,0,d
Die erste Seite ist zum Thema:
Die Arbeitsstelle der JuBla zieht um Im Dienste der Jugendarbeit
Mit herzlichen Grüssen
Hans Rahm
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
info.dfr(a)bluewin.ch www.kath.ch/dfr/