Liebe Redaktorinnen und Redaktoren,
Im Anhang finden Sie die Medienmitteilung über die Herbstversammlung der
Pfarreienvereinigung Deutschfreiburgs.
Mit bestem Dank für die wohlwollende Kenntnisnahme und herzlichen Grüssen
Hans Rahm
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
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026 426 34 00; 079 746 43 67
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie erhalten im Anhang die Medienmitteilung der katholischen und der
reformierten Kirchen und der israelitischen Kultusgemeinde des Kantons
Freiburg zur Volksmotion Für eine freiwillige Kirchensteuerpflicht der
juristischen Personen.
Die Kirchen und die Kultusgemeinde danken Ihnen im Voraus dafür, dass Sie
diese Stellungnahme der Öffentlichkeit bekannt machen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Herrn Laurent Passer, Präsident der römisch-katholischen kirchlichen
Versammlung des Kantons Freiburg ( <mailto:laurent.passer@bluewin.ch>
laurent.passer(a)bluewin.ch; 079 735 91 86)
Mit herzlichen Grüssen
Hans Rahm
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Liebe Redaktorinnen und Redaktoren,
Im Anhang finden Sie eine Kurz- und eine Langversion der Medienmitteilung
zur Lancierung der diözesanen Pastoralinitiative Mit de Bübla i dStùba,
die am ersten Adventssonntag starten wird. Das Markusjahr wird ein Jahr lang
die pastorale Arbeit unseres Bistums prägen.
Mit bestem Dank für die wohlwollende Kenntnisnahme und herzlichen Grüssen
Hans Rahm
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Medienmitteilung
Bischofsvikariat Deutschfreiburg
Die Seelsorger verabschieden ihren Bischofsvikar
St. Antoni, 2. 10. 2011. Die Seelsorger und Seelsorgerinnen Deutschfreiburgs
haben ihren Bischofsvikar mit einer musikalisch reichen Feier verabschiedet.
Nach einem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche von St. Antoni ergriffen am
Freitagabend, 30. September, verschiedene Redner im Forum des
Bildungszentrums Burgbühl das Wort, um Kurt Stulz für seinen elfjährigen
Einsatz als Bischofsvikar zu danken.
Paul Sturny unterstrich als Vertreter der Seelsorger, dass es Kurt Stulz
immer ein Anliegen war, die Brücke zwischen Deutschfreiburg und dem grossen
welschen Teil des Bistums zu schlagen. Hinter seinem Planen und Organisieren
stand immer die frohe Botschaft. Das religiöse Tun ist eine Antwort auf die
Liebe Gottes und zeigt sich im Gebet und in der konkreten Arbeit. Als
Personalverantwortlicher habe Kurt Stulz die Menschen in ihrem Dienst ernst
genommen. Entscheidungen zu treffen und mit Argumenten zu vertreten, brauche
Zeit.
Rolf Maienfisch sang im Dankgebet in der Kirche mit Regula Roggo an der
Orgel den Psalm "Gott ist mein Hirt" und der byzantinische Ostervers auf
Kirchenslawisch entrückte die Festgemeinde in ferne Welten, die Kurt Stulz
mit grosser Offenheit bereist. Der für den Abend zusammengestellte Chor aus
elf Kirchenchordirigenten, Organisten und Kantoren umrahmte unter der
Leitung von Hubert Reidi die Feier im Begegnungszentrum mit einem reichen
Strauss aus Liedern aus der nächsten und ferneren Umgebung.
Generalvikar Nicolas Betticher erinnerte Kurt Stulz an seine Frage, die er
als Feldprediger dem jungen Studenten stellte: Warum wirst nicht auch du
Priester? Otto Raemy, der Präsident des Pastoralrates Deutschfreiburgs, hob
das breite Netzwerk an Kontakten hervor, die Kurt Stulz knüpfte und pflegte.
Peter Ledergerber drückte als Präsident der Vereinigung der Pfarreien
Deutschfreiburgs den Respekt für den Riesenspagat aus, den Kurt Stulz
zwischen Deutschschweiz und der mehrheitlich französischsprachigen Diözese
zu machen wusste.
Es sei ihm immer ein Anliegen gewesen, die Einheit der Kirchen
voranzutreiben, ergänzte Daniel de Roche als Präsident des
evangelisch-reformierten Synodalrates Freiburgs. Jean-Paul Brügger, der
Präsident des Exekutivrates der kantonalen Körperschaft, wies auf seine
Beweglichkeit in Budgetfragen und die gleichzeitige Beharrlichkeit bei
rechtmässigen Anliegen der deutschsprachigen Seelsorge hin. Beat Fasnacht
vom Institut St. Josef in der Guglera erinnerte Kurt Stulz daran, dass der
liebe Gott ihm durch seine Errettung vor dem Attentat in Marokko gezeigt
habe, dass es ihn hier noch brauche.
Die Gründe für seine Demission
Domherr Kurt Stulz bedauerte, dass er die Arbeit als Bischofsvikar unter
solch schwierigen Umständen abgeben müsse, da wegen der Bischofsvakanz noch
kein Nachfolger bestimmt werden kann. Wie er Anfang Jahr seine Demission
eingereicht habe, sei diese Situation nicht vorhersehbar gewesen. Vier
Gründe habe er schon in seinem Schreiben festgehalten: Am 8. Mai sei er
72-jährig geworden und sowohl die Gehörschwäche als auch das nachlassende
Gedächtnis machten ihm zusehends zu schaffen. Die elf Jahre im Amt seien
nicht spurlos an ihm vorübergegangen und zeitigten Abnützungserscheinungen,
zudem sei eine Erneuerung wichtig für das Bischofsvikariat Deutschfreiburg.
Kurt Stulz blickt mit grosser Dankbarkeit auf seine Zeit als Bischofsvikar
zurück. Er dankte allen Seelsorgerinnen und Seelsorgern und seinen
Mitarbeitern in den Fachstellen für die gute Zusammenarbeit. Ganz besonders
hob er seinen langjährigen Sekretär, Joseph Buchs, hervor, der mit ihm seine
Stelle aufgegeben hat. Auch die Seelsorger dankten Joseph Buchs, der neben
seiner kompetenten Arbeit als Sekretär auch zahlreiche Übersetzungen für das
Ordinariat wahrnahm.
Kurt Stulz hat seine neue Tätigkeit als priesterlicher Mitarbeiter in der
Seelsorgeeinheit Sense Oberland schon aufgenommen. Zu 40 Prozent wird er vor
allem in Rechthalten und Brünisried tätig sein und auch weiterhin im
Pfarrhaus Rechthalten wohnen. Zu 20 Prozent ist er Seelsorger der
deutschsprachigen Katholiken in Lausanne. Die Seelsorger Deutschfreiburgs
wünschten ihrem scheidenden Bischofsvikar, dass er nun wieder etwas mehr
Zeit für sein Hobby, die Malerei, finden könne und schenkten ihm dafür einen
Zweig voller Aquarellfarben.
Hans Rahm
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Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
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Medienmitteilung
Fachstelle katholische Behindertenseelsorge
Früchte einer 22-jährigen Aufbauarbeit
Freiburg, 26. 9. 2011. Mit einer eindrücklichen Feier wurde die langjährige
katholische Behindertenseelsorgerin Nelly Kuster am Sonntagnachmittag, 25.
September, in der Kirche St. Paul im Schönberg/Freiburg verabschiedet. Das
Erntedankfest dankte Gott neben den Früchten und Gemüsen vor allem auch für
die Früchte ihrer 22-jährigen Arbeit als Leiterin der Fachstelle der
katholischen Behindertenseelsorge Deutschfreiburgs.
Mit Gebeten und Gesängen dankten Verantwortliche und Menschen mit
Behinderung der Pastoralassistentin Nelly Kuster, deren erste Kontakte in
ihre Zeit als Religionslehrerin am Behindertenschulheim Les Buissonnets vor
33 Jahren zurückreichen. Vor 22 Jahren wurde sie dann zur ersten
katholischen Behindertenseelsorgerin berufen und ihre Stelle schrittweise
auf 60 Prozent erhöht. Viele Menschen mit und ohne Behinderung hat sie in
dieser Zeit betreut. Mit eindrücklichen Gesten dankten Vertreter der
verschiedenen Aktivitäten der Fachstelle für die reichhaltigen Begegnungen.
Neben dem Religionsunterricht und der seelsorgerlichen Begleitung in den
verschiedenen Behinderteninstitutionen Deutschfreiburgs baute Nelly Kuster
in Zusammenarbeit mit den reformierten Verantwortlichen auch verschiedene
Aktivitäten für die Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung
auf, z.B. Spielnachmittage, Discos und Familiengottesdienste. Gemeinsam
knüpften sie auch ein Netz von Delegierten für die Behindertenseelsorge in
den Pfarreien und Kirchgemeinden. Den Kiésse-Kreis, einen Chor für Menschen
mit und ohne Behinderung, wird sie in Absprache mit der Begleitkommission
weiterhin betreuen.
Ende September übergibt Nelly Kuster die Fachstelle für Behindertenseelsorge
altershalber an das Ehepaar Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei, die während
zwei Monaten mit ihr zur Einführung zusammengearbeitet haben. Sie haben
beide ihre Studien in Freiburg absolviert und bringen eine rund 20-jährige
Berufserfahrung in der Seelsorge sowie im pädagogischen Bereich mit.
Vielfältige Musik von Querflöten, Gitarren, Handorgel und Zittern durchwob
den Gottesdienst. Die Lieder wurden mit einfachen Gesten begleitet und vom
Chor der Menschen mit Behinderung und dem ganzen Volk im Kirchenschiff
gesungen. Nelly Kuster sei durch ihr reichhaltiges Wirken für viele zum
Boten Gottes, zum Engel, geworden, hielt Bischofsvikar Kurt Stulz fest. Das
Aufleuchten der Engel wurde Nelly Kuster ein Herzensanliegen. So nahmen denn
auch verschiedene Dankgeschenke dieses Thema auf. Sichtlich bewegt nahm sie
auch das Gemälde entgegen, das der behinderte Künstler Elmar Schafer mit
seinem Kopfpinsel gemalt hatte.
Hans Rahm
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Hans Rahm
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Medienmitteilung
Katholischer Pastoralrat Deutschfreiburg
Bübla i d'Stùba und Abschied vom Bischofsvikar
St. Antoni, 16. September 2011. Der Pastoralrat Deutschfreiburg hat Kurt
Stulz als Bischofsvikar Deutschfreiburgs verabschiedet. Die Vertreter aus
den Pastoralgruppen der Pfarreien und den Seelsorgeräten der
Seelsorgeeinheiten Deutschfreiburgs überlegten ausserdem am Donnerstagabend,
15. September, im Bildungszentrum Burgbühl in St. Antoni, wie sie sich
selber im Bistumsprojekt "Mit de Bübla i d'Stùba" einbringen können.
Seit Ende August sei er eigentlich nicht mehr im Amt als Bischofsvikar,
hielt Domherr Kurt Stulz fest. Pfarrer Niklaus Kessler wurde interimistisch
und als Dekan damit beauftragt, die dringenden Geschäfte im Bischofsvikariat
weiterzuführen. Der Nachfolger kann dann erst vom neuen Bischof ernannt
werden, dessen Name hoffentlich bald vom Vatikan bekannt gegeben wird.
Einige Aufgaben führe er in Absprache mit Niklaus Kessler noch zu Ende wie
die Vorbereitung des Projekts der Markuslektüre und der nächsten
Weiterbildung der Seelsorger.
Otto Raemy, der Präsident des Pastoralrates, hob in seiner Würdigung hervor,
dass Kurt Stulz schon als Pfarrer in Düdingen die Feste wirklich zu Festen
gemacht habe, so habe eben die Firmfeier etwas länger gedauert. Und wenn er
etwas auf der Kanzel gesagt habe, dann habe man ihn auch verstanden und
gemerkt, dass er mit Leib und Seele dabei ist. Auch als Bischofsvikar habe
er die Vernetzung gesucht und sei Kurt Stulz immer offen für Begegnungen
gewesen. Die Verbindung zum welschen Teil des Bistums sei ihm immer ein
Anliegen gewesen.
Demissionsgründe und Projekte für die Zukunft
Kurt Stulz erläuterte den ehrenamtlichen Mitgliedern des Pastoralrates, was
ihn bewogen hat zu demissionieren. Vor seinem 70. Geburtstag habe er schon
mit Bischof Bernard Genoud über sein weiteres Engagement als Bischofsvikar
gesprochen. Im letzten Herbst habe er schliesslich den Entschluss zur
Demission gefasst. Mit 72 Jahren habe er damals das Alter gespürt, denn
einerseits habe er trotz Hörapparat mit dem Gehör Schwierigkeiten und
andererseits habe sein Gedächtnis nachgelassen, was bei 36 offenen Dossiers
als Bischofsvikar zum Hindernis wurde. Er habe das Amt mit nun elf Jahren
auch länger innegehabt als seine Vorgänger.
Er traue das Amt des Bischofsvikars anderen zu, doch die Frage sei, wer
bereit ist, es zu übernehmen. Seit dem 1. September ist Kurt Stulz zu 40 %
priesterlicher Mitarbeiter vor allem in Rechthalten/Brünisried und zu 20 %
Seelsorger der Deutschsprachigen in Lausanne. Er möchte sich auch noch
weiterbilden. Nachdem er nun keinen Sekretär mehr habe, müsse er selber
besser mit dem Computer umgehen können. Für seine Reisen möchte er auch noch
Englisch lernen und er hofft, sich wieder mehr der Aquarell-Malerei widmen
zu können.
Rita Pürro Spengler von der Fachstelle Erwachsenenbildung führte den
Pastoralrat Deutschfreiburg in das Projekt "Mit de Bübla i d'Stùba" ein.
Flyer und Postkarten für das im Advent beginnende Markusjahr haben die
Pfarreien schon erhalten. Die Broschüre, die zusammen mit dem emeritierten
Neutestamentler Hermann-Josef Venetz auf Deutsch erstellt wurde, erhalten
die Teilnehmer dann kostenlos. Die vier französischsprachigen
Bischofsvikariate des Bistums konnten dafür auf die in Frankreich erstellten
Materialien zurückgreifen.
Bistumsprojekt Lektüre des Markusevangeliums
Katholiken und Protestanten sind dazu eingeladen, sich in Stuben oder am
Küchentisch zu versammeln, und an acht Abenden das ganze Markusevangelium
miteinander zu lesen und über ihre Erfahrungen auszutauschen. Doch nicht ein
Experte soll wie bei der Bibelarbeit den biblischen Text erläutert. Im Sinne
der "Leben zeugenden Pastoral" traue man den Leuten zu, dass sie einen
biblischen Text lesen und miteinander ins Gespräch kommen können. Erneuerung
im Glauben geschieht dort, wo sich Leute mit der Bibel auseinandersetzen.
"An vielen Stellen in der Bibel heisst es: Und Gott sprach. Er spricht auch
heute noch zu uns", hielt Kurt Stulz fest.
Die Broschüre mit Einleitung, Evangelientext, Anmerkungen und praktischen
Hinweisen zur gemeinsamen Lektüre in der Stube soll den Experten ersetzen.
Die animierende Person hat die Aufgabe, darauf zu achten, dass jeder und
jede sich einbringen kann, wenn er will. Die Pastoralratsmitglieder
diskutierten untereinander, wie sie dieses Projekt in den lokalen Anzeigern
und Publikationen bekannt machen können.
Mit Hilfe des Talons im Flyer oder auf der Internetseite
www.bueblaidstuba.ch kann man sich als Teilnehmer einschreiben und auch
seine Stube zur Verfügung stellen oder die Gesprächsleitung anbieten. Die
Projektgruppe wird dann die 6 bis 8 Personen umfassenden Runden
zusammenstellen, wenn sich nicht schon welche als Gruppe einschreiben, was
auch möglich ist. Am 7. November wird ein Schnupperabend im Bildungszentrum
Burgbühl angeboten und am 27. November findet in den vier
Kantonshauptstädten des Bistums eine Eröffnungsfeier statt, die in Freiburg
zweisprachig und ökumenisch das Markusjahr offiziell lancieren wird.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Otto Raemy, Präsident des Pastoralrates
Chännelmattstr. 11
3186 Düdingen
026 493 17 45
otto.raemy(a)bluewin.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
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Medienmitteilung
Dekanatsversammlung Deutschfreiburg
Ende einer Ära ohne klare Zukunftsperspektiven
St. Antoni, 1.9.2011. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger Deutschfreiburgs
befassten sich an ihrer Dekanatsversammlung am Mittwoch, 31. August, im
Bildungszentrum Burgbühl mit dem diözesanen Projekt "Mit de Bübla i d'Stùba"
und mit der Lourdes-Wallfahrt. Für Domherr Kurt Stulz war es die letzte
Dekanatsversammlung in seiner Funktion als Bischofsvikar. Dekan Niklaus
Kessler erklärte einleitend, dass damit eine Ära zu Ende geht, ohne dass die
Zukunftsperspektiven klar seien.
Er hätte sich nie vorgestellt, dass er nach elf Jahren sein Amt als
Bischofsvikar unter so schwierigen Umständen abgeben müsse, erklärte Kurt
Stulz. Die für Ostern erhoffte Bischofsernennung habe sich so verzögert,
dass er die Arbeit nun keinem Nachfolger übergeben könne.
Diözesanadministrator Pierre Farine fragte im Sommer Pfarrer Niklaus Kessler
an, ob er ab 1. September die laufenden Geschäfte im Bischofsvikariat
übernehmen könne, bis dann der neue Bischof einen neuen Bischofsvikar
ernenne. Als Dekan habe er sich verpflichtet gefühlt, in dieser schwierigen
Situation Verantwortung zu übernehmen.
Das Bischofsvikariat werde in nächster Zeit nicht weiterlaufen können wie
bisher. Denn auch Joseph Buchs, der als Sekretär mit einer
30-Prozent-Anstellung seit fast zehn Jahren mit Kurt Stulz
zusammenarbeitete, hat auf Ende August demissioniert. Marius Hayoz wird zu
seinen Aufgaben im Bildungszentrum Burgbühl und in der Erwachsenenbildung
weitere 10 Prozent als Sekretär ad interim übernehmen. Ebenso gibt Kathrin
Meuwly ihre 20-Prozent-Stelle im Bischofsvikariat auf Ende September auf, da
ihre Anstellung als Pastoralassistentin in der Pfarrei Tafers auf eine
Vollstelle aufgestockt wird.
Das Markusevangelium gemeinsam lesen
Die Deutschfreiburger Projektgruppe für das bistumsweite Projekt "Mit de
Bübla i d'Stùba" stellte die Materialien vor, die für das am 1. Advent
startende Jahr der gemeinsamen Lektüre des Markusevangeliums schon
erarbeitet wurden. Die vier französischsprachigen Bischofsvikariate können
sich dafür auf Materialien aus Frankreich stützen, wo das Projekt schon in
verschiedenen Bistümern fruchtbringend durchgeführt wurde. Für
Deutschfreiburg erstellten Rolf Maienfisch, Mario Parpan und Rita Pürro
Spengler zusammen mit Professor Hermann-Josef Venetz und Bischofsvikar Kurt
Stulz eine deutsche Version der Broschüre, die eine Einleitung in das
Projekt, den Text des Markusevangeliums sowie Fragen und Anregungen für die
neun Abende enthält.
Bei jemandem zu Hause, in der Stube oder am Küchentisch, werden die Leute
eingeladen, ihre Erfahrungen mit der Bibel auszutauschen. Um die Lesegruppe
zu leiten, brauche es keine Fachperson, sondern jemanden, der ein Gespräch
leiten könne. Per Einschreibetalon auf dem Flyer oder direkt auf der
Internetseite www.bueblaidstuba.ch können sich interessierte Leute als
TeilnehmerIn, als GruppenleiterIn oder als GastgeberIn für eine Lesegruppe
eintragen. Am 7. November findet ein Schnupperabend im Bildungszentrum
Burgbühl statt. Am 27. November wird das Markusjahr mit einer Lesung des
Markusevangeliums in der Kirche St. Paul in Freiburg und einer gemeinsamen
zweisprachigen und ökumenischen Feier an der Universität Freiburg eröffnet.
Lourdespilger sind fruchtbar für die Pfarrei
Pfarrer Beat Marchon ermunterte die Seelsorger und Seelsorgerinnen
Deutschfreiburgs, für die Lourdes-Wallfahrt zu werben. Jede Pfarrei
profitiere, wenn sie Lourdespilger habe. Ein spiritueller Reichtum werde in
die Pfarreiseelsorge getragen und die Kranken und die Menschen mit
Behinderung erführen Integration. Josef Escher, Präsident der Oberwalliser
Krankenträger, und Beat Zehner aus Schmitten, der schon 23 Mal als
Krankenträger an der Westschweizer Lourdeswallfahrt teilnahm, erläuterten
die Organisation der jeweils im Mai stattfindenden Wallfahrt. Die
Deutschfreiburger und die Oberwalliser fahren mit den französischsprachigen
Pilgern im Pilgerzug, im Car oder per Flugzeug mit. In Lourdes feiern sie
jedoch ihre Gottesdienste und Andachten meistens auf Deutsch unter sich. Pro
Jahr pilgern rund 6 Millionen Menschen in das kleine Städtchen Lourdes am
Fusse der Pyrenäen.
An der Dekanatsversammlung begrüsste Bischofsvikar Kurt Stulz einige
Seelsorger, die in letzter Zeit ihre Arbeit in Deutschfreiburg aufgenommen
haben. In Murten sind seit dem 1. August Brigitte Ludin und Fabian Hucht
tätig. Gabriela Bischof begann schon vor drei Monaten als
Pastoralassistentin in Bösingen. Die neuen regionalen Behindertenseelsorger
Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei arbeiten seit dem 1. August während zwei
Monaten mit der Vorgängerin Nelly Kuster zusammen. Erstmals nahm auch Reto
Dörig an der Dekanatsversammlung teil, der schon seit zehn Jahren in einem
Team mit den französischsprachigen und den reformierten Kollegen in den drei
Freiburger Kollegien Jugendliche in Religion unterrichtet und seelsorgerlich
betreut.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Pfarrer Niklaus Kessler
Dekan
Kirchstrasse 2
1716 Plaffeien
026 419 11 30 / 079 404 95 40
nicoqessl(a)bluewin.ch
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Sehr geehrte Redaktorinnen und Redaktoren,
im Anhang finden Sie eine Medienmitteilung zur Harmonisierung der
Pfarreiregister. Derzeit läuft die Vernehmlassung bei den Pfarreiräten bis
zum 23. August.
Mit lieben Grüssen und herzlichem Dank für die geeignete Verwendung der
Mitteilung
Hans Rahm
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Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
<mailto:info.dfr@bluewin.ch> info.dfr(a)bluewin.ch <http://www.kath.ch/dfr/>
www.kath.ch/dfr/
Bei den Jahresangaben bezüglich des Einsatzes von Gabriela Bischof hat sich
ein Fehler eingeschlichen. Bitte ersetzen Sie den Text wie folgt:
Medienmitteilung
Katholische Seelsorgestellen Deutschfreiburgs
Neue Verantwortung für Bischofsvikar Kurt Stulz
St. Antoni, 15.7.2011. Bischofsvikar Kurt Stulz übernimmt ab 1. September
2011 zu 40 Prozent die Aufgabe als priesterlicher Mitarbeiter in der
Seelsorgeeinheit Sense Oberland mit prioritärem Einsatz in Rechthalten und
Brünisried und zu 20 Prozent als Seelsorger der deutschsprechenden
Katholiken von Lausanne. Weitere Stellenwechsel betreffen die Pfarrei
Bösingen, die Behindertenseelsorge und die Fachstelle Bildung
Deutschfreiburgs.
Der Diözesanadministrator, Weihbischof Pierre Farine, dankt Domherr Kurt
Stulz in seinem Ernennungsschreiben für seinen elfjährigen Einsatz als
Bischofsvikar Deutschfreiburgs, obschon er ihn noch nicht ganz von diesem
Amt entbinden kann. Die Demission annehmen könne dann erst der neue
Diözesanbischof, auf dessen Ernennung das ganze Bistum sehnsüchtig wartet.
Auch die anderen Stellenbesetzungen geschehen unter dem Vorbehalt, dass der
neue Bischof die Ernennungen dann unterzeichnen wird.
Die dringenden Geschäfte im Bischofsvikariat wird Dekan Niklaus Kessler bis
zur Ernennung des neuen Bischofsvikars erledigen. Auch der langjährige
Sekretär des Bischofsvikars, Joseph Buchs, verlässt auf Ende August das
Bischofsvikariat im Bildungszentrum Burgbühl. Über eine definitive
Anstellung wird dann der neue Bischofsvikar entscheiden. Ebenso gibt Kathrin
Meuwly ihre 20 %-Anstellung im Bischofsvikariat auf und arbeitet ab 1.
Oktober zu 100 % als pfarreibeauftragte Bezugsperson in der Pfarrei Tafers.
Neue Pfarreimitarbeiterin in Bösingen
Am 1. Juni hat Frau Gabriela Bischof zu 70 % die Arbeit als
pfarreibeauftragte Bezugsperson der Pfarrei Bösingen/Laupen aufgenommen.
Frau Bischof ist in Norsingen, einem Winzerdorf in der Nähe von Freiburg im
Breisgau, aufgewachsen. Sie machte eine Ausbildung als Katechetin in St.
Gallen und hat viele Jahre als Katechetin gearbeitet. Nach dem
Theologiestudium auf dem dritten Bildungsweg in Luzern war sie von 2003-2007
Gemeindeleiterin in Steinach und von 2007 - 2010 Gemeindeleiterin in Künten.
Wechsel in der regionalen Behindertenseelsorge
In der katholischen Behindertenseelsorge findet eine zweimonatige
Stabsübergabe statt. Nelly Kuster, die diese Fachstelle aufgebaut und seit
1989 innehatte, geht Ende September in Pension. Bernadette und Bernhard
Lütolf-Frei aus dem solothurnischen Horriwil beginnen Anfangs August und
teilen sich die auf 70 Prozent aufgestockte Stelle. Bernadette Lütolf-Frei
studierte Theologie in Freiburg und hat die Institutio im Bistum Basel. Drei
Jahre (1998 2001) hat sie zusammen mit ihrem Mann die Pfarrei St. Urs und
Viktor Subingen geleitet. Seit Februar 2001 war sie jetzt Pfarreileiterin in
der Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten (bis Sommer 2003 mit dem Ehepartner).
Bernhard Lütolf hat an der Universität Freiburg das Grundstudium Theologie
gemacht und hat anschliessend das Sekundarlehrerdiplom Phil. I und das
Gymnasiallehrerdiplom in Deutsch und Religion erworben. Er unterrichtet seit
Sommer 2003 an der Kantonsschule Solothurn. Vorher hat Herr Lütolf an
verschieden Berufsschulen und als Projektleiter bei der Crédit Suisse
gearbeitet. Am 25. September findet am Nachmittag im Pfarreizentrum St. Paul
in Freiburg eine offizielle Feier zur Verabschiedung von Nelly Kuster und
zur Begrüssung des Ehepaars Lütolf statt.
Rita Pürro übernimmt die Erwachsenenbildung Deutschfreiburgs
Rita Pürro Spengler übernahm auf 1. Mai die Leitung der Fachstelle für
Erwachsenenbildung. Auf Ende April verliess Stephan Fuchs die Fachstelle für
Erwachsenenbildung, um nach 8½ Jahren Arbeit auf dieser Fachstelle im
Geistlichen Zentrum Kloster Heiligkreuztal in der Nähe seiner Heimatstadt
Konstanz eine neue Herausforderung anzunehmen. Rita Pürro arbeitete seit
mehreren Jahren schon mit einer 20 %-Stelle in der Erwachsenenbildung mit,
ihre Stelle wurde nun auf 70 % aufgestockt. Bis Ende April war sie
pfarreibeauftragte Bezugsperson für die Pfarrei Bösingen. Rita Pürro ist
seit 2007 auch die geistliche Begleiterin des Frauenbundes Deutschfreiburg.
Von 2000 bis 2005 hat sie zu 20 % als Adjunktin im Bischofsvikariat
gearbeitet. Früher war sie in der Jugendarbeit tätig und auch als Mentorin
für die deutschsprachigen Theologie-Studierenden an der Universität
Freiburg.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Bischofsvikar Kurt Stulz
Bildungszentrum Burgbühl
1713 St.Antoni
026 495 21 72, <mailto:bischofsvikar.dfr@bluewin.ch>
bischofsvikar.dfr(a)bluewin.ch
PS: Bischofsvikar Kurt Stulz steht ab dem 16. August für Interviews zur
Verfügung, wenn er wieder aus seinen Ferien zurückkehrt, die er nun antritt.
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
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026 426 34 00; 079 746 43 67
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www.kath.ch/dfr/
Medienmitteilung
Katholische Seelsorgestellen Deutschfreiburgs
Neue Verantwortung für Bischofsvikar Kurt Stulz
St. Antoni, 15.7.2011. Bischofsvikar Kurt Stulz übernimmt ab 1. September
2011 zu 40 Prozent die Aufgabe als priesterlicher Mitarbeiter in der
Seelsorgeeinheit Sense Oberland mit prioritärem Einsatz in Rechthalten und
Brünisried und zu 20 Prozent als Seelsorger der deutschsprechenden
Katholiken von Lausanne. Weitere Stellenwechsel betreffen die Pfarrei
Bösingen, die Behindertenseelsorge und die Fachstelle Bildung
Deutschfreiburgs.
Der Diözesanadministrator, Weihbischof Pierre Farine, dankt Domherr Kurt
Stulz in seinem Ernennungsschreiben für seinen elfjährigen Einsatz als
Bischofsvikar Deutschfreiburgs, obschon er ihn noch nicht ganz von diesem
Amt entbinden kann. Die Demission annehmen könne dann erst der neue
Diözesanbischof, auf dessen Ernennung das ganze Bistum sehnsüchtig wartet.
Auch die anderen Stellenbesetzungen geschehen unter dem Vorbehalt, dass der
neue Bischof die Ernennungen dann unterzeichnen wird.
Die dringenden Geschäfte im Bischofsvikariat wird Dekan Niklaus Kessler bis
zur Ernennung des neuen Bischofsvikars erledigen. Auch der langjährige
Sekretär des Bischofsvikars, Joseph Buchs, verlässt auf Ende August das
Bischofsvikariat im Bildungszentrum Burgbühl. Über eine definitive
Anstellung wird dann der neue Bischofsvikar entscheiden. Ebenso gibt Kathrin
Meuwly ihre 20 %-Anstellung im Bischofsvikariat auf und arbeitet ab 1.
Oktober zu 100 % als pfarreibeauftragte Bezugsperson in der Pfarrei Tafers.
Neue Pfarreimitarbeiterin in Bösingen
Am 1. Juni hat Frau Gabriela Bischof zu 70 % die Arbeit als
pfarreibeauftragte Bezugsperson der Pfarrei Bösingen/Laupen aufgenommen.
Frau Bischof ist in Norsingen, einem Winzerdorf in der Nähe von Freiburg im
Breisgau, aufgewachsen. Sie machte eine Ausbildung als Katechetin in St.
Gallen und hat viele Jahre als Katechetin gearbeitet. Nach dem
Theologiestudium auf dem dritten Bildungsweg in Luzern war sie von 2003
2007 Gemeindeleiterin in Steinach und von 2003 2007 Gemeindeleiterin in
Künten.
Wechsel in der regionalen Behindertenseelsorge
In der katholischen Behindertenseelsorge findet eine zweimonatige
Stabsübergabe statt. Nelly Kuster, die diese Fachstelle aufgebaut und seit
1989 innehatte, geht Ende September in Pension. Bernadette und Bernhard
Lütolf-Frei aus dem solothurnischen Horriwil beginnen Anfangs August und
teilen sich die auf 70 Prozent aufgestockte Stelle. Bernadette Lütolf-Frei
studierte Theologie in Freiburg und hat die Institutio im Bistum Basel. Drei
Jahre (1998 2001) hat sie zusammen mit ihrem Mann die Pfarrei St. Urs und
Viktor Subingen geleitet. Seit Februar 2001 war sie jetzt Pfarreileiterin in
der Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten (bis Sommer 2003 mit dem Ehepartner).
Bernhard Lütolf hat an der Universität Freiburg das Grundstudium Theologie
gemacht und hat anschliessend das Sekundarlehrerdiplom Phil. I und das
Gymnasiallehrerdiplom in Deutsch und Religion erworben. Er unterrichtet seit
Sommer 2003 an der Kantonsschule Solothurn. Vorher hat Herr Lütolf an
verschieden Berufsschulen und als Projektleiter bei der Crédit Suisse
gearbeitet. Am 25. September findet am Nachmittag im Pfarreizentrum St. Paul
in Freiburg eine offizielle Feier zur Verabschiedung von Nelly Kuster und
zur Begrüssung des Ehepaars Lütolf statt.
Rita Pürro übernimmt die Erwachsenenbildung Deutschfreiburgs
Rita Pürro Spengler übernahm auf 1. Mai die Leitung der Fachstelle für
Erwachsenenbildung. Auf Ende April verliess Stephan Fuchs die Fachstelle für
Erwachsenenbildung, um nach 8½ Jahren Arbeit auf dieser Fachstelle im
Geistlichen Zentrum Kloster Heiligkreuztal in der Nähe seiner Heimatstadt
Konstanz eine neue Herausforderung anzunehmen. Rita Pürro arbeitete seit
mehreren Jahren schon mit einer 20 %-Stelle in der Erwachsenenbildung mit,
ihre Stelle wurde nun auf 70 % aufgestockt. Bis Ende April war sie
pfarreibeauftragte Bezugsperson für die Pfarrei Bösingen. Rita Pürro ist
seit 2007 auch die geistliche Begleiterin des Frauenbundes Deutschfreiburg.
Von 2000 bis 2005 hat sie zu 20 % als Adjunktin im Bischofsvikariat
gearbeitet. Früher war sie in der Jugendarbeit tätig und auch als Mentorin
für die deutschsprachigen Theologie-Studierenden an der Universität
Freiburg.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Bischofsvikar Kurt Stulz
Bildungszentrum Burgbühl
1713 St.Antoni
026 495 21 72, <mailto:bischofsvikar.dfr@bluewin.ch>
bischofsvikar.dfr(a)bluewin.ch
PS: Bischofsvikar Kurt Stulz steht ab dem 16. August für Interviews zur
Verfügung, wenn er wieder aus seinen Ferien zurückkehrt, die er nun antritt.
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
<mailto:info.dfr@bluewin.ch> info.dfr(a)bluewin.ch <http://www.kath.ch/dfr/>
www.kath.ch/dfr/